Hunde gibt es in über 420 offiziellen und 1400 inoffiziellen Rassen. Jede Hunderasse hat dabei seine eigenen Besonderheiten auf welche man als Hundebesitzer achten muss. Das gilt auch bei der Fütterung, weil nicht jedes Hundefutter für eine spezielle Rasse geeignet ist. Vielmehr enthält das Standardfutter aus dem Supermarkt Inhaltsstoffe, die für keine Hunderasse geeignet sind und dem Hund eher schädigen als seine Bedürfnisse zu stillen und diesen artgerecht zu ernähren. Auf dem Portal Hundefuttertests hat der sorgsame Hundebesitzer die Möglichkeit herauszufinden, welches Hundefutter für seinen vierbeinigen Gefährten das Beste ist.
Die Geschichte des heutigen Hundes
Der Hund stammt direkt vom Wolf ab und wurde im Laufe der Zeit sozialisiert, so dass man ihn als Arbeits- und Haustiert domestizieren konnte. Die Gene des Wolfes sind im Hund aber nach wie vor enthalten und das macht sich insbesondere beim Futter bemerkbar. Noch immer benötigt der Hund das Essen, was er auch als Wolf gegessen hat. In erster Linie bedeutet dies, dass ein artgerechtes Hundefutter, egal ob nass oder trocken Fleisch beinhalten muss. Neben dem Fleisch ist es wichtig auch auf den Nährstoffgehalt zu achten. Dieser muss der Größe und der Aktivität des Hundes entsprechen.
Die Auswirkung einer nicht artgerechten Fütterung
Sollte ein Hund nicht ordnungsgemäß gefüttert werden sind die Auswirkungen unter Umständen wirklich bedrohlich. Kleine Probleme sind dabei die Fettleibigkeit und das Erhöhte Risiko eines Herzanfalls. Größere Probleme ist Knochenschwund und verstopfte Arterien, die ebenfalls einen Herzanfall verursachen könnten. Die ständige Fütterung mit nassem Futter könnte Zahnverlust herbeiführen, was dazu beiträgt, dass der Hund nichts mehr isst, weil chronische Entzündungen des Mundraums entstehen, die am Ende zum Tod des Hundes führen. Ein verantwortungsbewusster Hundebesitzer sollte deshalb immer bemüht sein seinen Hund artgerecht zu füttern und darauf zu achten, welches Futter verfüttert wird.
Das Verhalten und die Aktivität des Hundes analysieren
Bevor man sich auf die Futtersuche begibt, sollte man analysieren, wie aktiv ein Hund ist. Die meisten Hunde heutzutage wohnen zusammen mit den Hundebesitzern in der Wohnung und verlassen das Haus lediglich um ihr Geschäft zu verrichten. Die Angaben auf dem Hundefutter sind für aktive Tiere gedacht. Je geringer die Aktivität des eigenen Hundes ist, desto weniger Futter sollte man ihm geben, weil er sonst an Gewicht zulegt. Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man einen Veterinär konsultieren. Dieser wird hinsichtlich der Futtermenge aber auch bei der Auswahl des Futters beratend tätig sein.
Das richtige Futter für eine bestimmte Hunderasse finden
Weil ältere Hunde ein schwächeres Verdauungssystem als Junge haben und auch mehr Vitamine benötigen, ist ein Futter für Jungtiere sicherlich nicht optimal. Nach dem man einige Hundefuttertests durchgelesen hat und einen Hersteller gefunden hat, der die Anforderungen erfüllt, sollte ein Futter von diesem gekauft werden, welches für eine bestimmte Hundegröße und Hunderasse geeignet ist. Mit diesem Futter wird eine optimale Nährstoffversorgung gewährleistet und in Kombination mit der Füttermenge hilft das richtige Futter einem Hund bei der optimalen Bildung von Muskeln oder aber es hilft ihm beim Wachstum und anderen, einer bestimmten Rasse erforderlichen, Dingen.
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