Bei IFS-Updates auf der sicheren Seite

Januar 09 16:30 2013 Print This Article

Bei IFS-Updates auf der sicheren Seite “Führende Handelsunternehmen wie Metro, Rewe und Edeka verlangen das IFS-Zertifikat, um die Konsumentensicherheit zu erhöhen. Die Richtlinien für die Prüfungen werden zunehmend strenger, wie das IFS 6 einmal mehr zeigt”, erklärt Dieter Conzelmann, Director Industry Solutions. “Um für weitere Updates flexibel und somit wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigen Lebensmittelproduzenten Kontrollwaagen und Inspektionssysteme, die stets ein bisschen mehr leisten als das, was derzeit gefordert wird. Bizerba bietet ihnen genau das.”

Checkweigher kontrollieren Portionen auf Soll-Gewicht

Laut IFS 6 muss der Prüfer künftig nicht nur die Produktsicherheit testen, sondern auch das Qualitätsmanagement beachten: Wie etwa garantiert und dokumentiert der Hersteller, dass die Produkte richtig portioniert sind? “Hier setzen wir mit unseren Checkweighern an”, sagt Conzelmann. “Die Geräte scheiden fehlgewichtige Packungen mit Pushern aus der Produktion aus und dokumentieren alle Vorgänge. Zudem sorgt unsere Software dafür, die Befüllung in Echtzeit zu regulieren – damit das Gewicht stimmt und die Produktion rationalisiert wird.”

Allergikerschutz: Stimmen Verpackung und Hinweistexte?

Auch zum Thema Verpackung macht der ISF 6 Vorgaben: Stimmen alle aufgedruckten Nährwertangaben? Ist die Mindesthaltbarkeit richtig datiert? Hier schützt das Bizerba Vision System (BVS) Hersteller vor unliebsamen Überraschungen: “Das System überprüft mit Kameras von oben und unten, ob Barcode, Hinweistexte und Mindesthaltbarkeitsdatum stimmen, indem die laufenden Produkte mit einem Referenzobjekt aus der Datenbank verglichen werden”, erklärt Conzelmann. “Stimmen sie nicht überein, scheidet ein Pusher das Produkt aus”. Denn für Allergiker kann es schlimme Folgen haben, wenn etwa eine Nuss-Schokolade falsch verpackt ist – beispielsweise in die Folie der Vollmilchschokolade. Conzelmann: “Das BVS kann zudem die Nährwerttabellen prüfen, die laut EU-Kennzeichnungsvorschrift in naher Zukunft in ganz Europa verpflichtend sind.”

Röntgen-Inspektionssysteme werden immer wichtiger

Im Rahmen der Zertifizierung nach IFS-Standard identifiziert der Prüfer alle kritischen Produktionspunkte. Werden bei der Produktion beispielsweise Kunststoffunterlagen verwendet, ist der Einsatz eines Metalldetektors nicht ausreichend. Um die Zertifizierung zu erhalten, muss der Hersteller einen Röntgenscanner installieren, der auch Fremdkörper aus Kunststoff erkennt. Der Bizerba Röntgenscanner XRE findet zudem Glas und Stein, Knochen, Keramik und PVC. Fehlerhafte Produkte scheidet er mit druckluftbetriebenen Pushern aus der Produktion aus. Der XRE kommt als Stand-alone-Gerät in kleinen Lebensmittelbetrieben oder vollintegriert in automatischen Produktionslinien zum Einsatz und erreicht einen Durchsatz von 600 Packungen pro Minute. “Wir verzeichnen derzeit einen steigenden Absatz”, sagt Conzelmann abschließend, “denn immer mehr Unternehmen rüsten sich mit Röntgen-Inspektionssystemen aus, um die IFS-Regularien zu erfüllen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.”

Bizerba GmbH & Co. KG
Andreas Wegeleben
Wilhelm-Kraut-Straße 65

72336 Balingen
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E-Mail: Andreas.wegeleben@bizerba.com
Homepage: http://www.bizerba.com
Telefon: +49 7433 12-33 00

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