Mit Worten verzaubern. Was wir von Abraham Lincoln lernen können.

Februar 06 10:02 2013 Print This Article

Die berühmte Gettysburg Rede unter der rhetorischen Lupe.

(NL/7389198283) Steven Spielbergs aktueller Film Lincoln über die letzten Lebensmonate des legendären US-Präsidenten und Sklaverei-Gegners ist nicht nur ein Muss für alle Politikinteressierten. Es ist auch das Porträt eines genialen und mit beeindruckender rhetorischer Intuition ausgestatteten Vortragenden, der sich vor allem durch die Kürze seiner Reden und die faszinierende Ausgewogenheit von Emotion und intellektuellem Anspruch auszeichnete. Ein unvergessliches, zur Legende gewordenes Beispiel für diese Talente ist seine berühmte Gettysburg-Rede.

Sie sind mit ihren rhetorischen Fähigkeiten unzufrieden und möchten dies ändern? Nichts einfacher als das. Betrachten Sie Sprache als das, was es ist, als ein Werkzeug zur Verständigung mit Worten. Möchte ein Tischler seine Fähigkeiten verbessern, so muss er lernen, sein Werkzeug besser zu gebrauchen. Und dies erlernt er in der Regel von jemandem, der diese Fähigkeit bereits beherrscht. Nicht viel anders verhält es sich mit der Sprache. Auch hier können Sie nur von jenen Personen lernen, die verbal eine feine Klinge beherrschen.

Zu den großen herausragenden Persönlichkeiten der Geschichte zählt der ehemalige Präsident der USA Abraham Lincoln. Auch in Kreisen der Sprachberater hat der ehemalige US_Präsident einen festen Platz. Seine Rede von Gettysburg zählt zu den rhetorisch wichtigsten Reden und wird gerne für Analysen und als Lehrbeispiel herangezogen. Auf dem Rhetorikblog finden Sie dazu einen ausführlichen Betrag, der die Lincoln Rhetorik der Rede analysiert und wichtige Ratschschläge für Sie herausgearbeitet hat.

Der Blogbeitrag zur Rede Lincolns unter www.rhetorikblog.net/allgemein/was-wir-von-abraham-lincoln-lernen/ offenbart, was in Sprachseminaren immer wieder hervorgehoben wird. Auch Lincoln war sich zu seiner Zeit bewusst, dass einfache Wörter leichter im Kopf der Hörerschaft hängen bleiben als komplizierte, unverständliche Wörter. Der geniale Politiker wusste auch, dass man auf die Menschen zugehen muss, sie emotionell ansprechen muss, um ihre Faszination zu gewinnen.

Besuchen Sie unseren Blog unter www.rhetorikblog.net und holen Sie sich kostenlose Anregungen zu Reden oder Tipps, wie Sie Ihr lästiges Lampenfieber loswerden.

Diese Pressemitteilung wurde im Auftrag übermittelt. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.

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