Hans Weidenbusch und das Perpetuum mobile der ersten Art

Februar 14 16:10 2013 Print This Article

Real existierende Apparatur erzielt einen Wirkungsgrad von über 100 %. Beweislast nun erstmals bei der Fachwelt.

Der schönste Traum der Menschheit ist sicherlich eine Apparatur oder Maschine, die einmal in Gang gesetzt, immerfort Energie liefert, ohne dass man dann dazu in irgendeiner Weise noch irgendetwas beitragen muss. So etwas ist ein so genanntes Perpetuum mobile der ersten Art, und bis vor kurzem konnte niemals eine derartige Apparatur präsentiert werden, welche die nötigen Voraussetzungen für ein Perpetuum mobile der ersten Art erfüllt.

Die wichtigste Voraussetzung für eine derartige Apparatur ist ein so genannter Wirkungsgrad von über 100 %. Das heißt, eine entsprechende Apparatur muss mehr Energie abgeben, als ihr zugeführt wird. Das galt aus wissenschaftlicher Sicht bisher als ausgeschlossen.

Nun existiert aber eine Apparatur ( http://www.hwcv.net/schlitten-kapillar/ ), die mittels Kapillaren, Schwimmern und Flüssigkeiten genau diese Voraussetzung erfüllt und die Fachwelt nach eigenen Angaben vor ein Rätsel stellt. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass bei mehreren öffentlichen Präsentationen der Technologie -vor vielen Hunderten von Besuchern, zahlreichen Medienvertretern und etlichen anwesenden Physikern- die Süddeutsche Zeitung und der Münchener Merkur die anwesenden Fachleute dahingehend zitierten, dass die einzige theoretisch mögliche Energiequelle der Apparatur ausschließlich in einer Abkühlung der bei der Technologie eingesetzten Flüssigkeit zu lokalisieren sei.

Diese Abkühlung der Flüssigkeit wurde dann allerdings von den fachlich führenden physikalischen Lehrstuhlinhabern Deutschlands ( Prof. Dr.-Ing. Bernd W. Zastrau , Prof. Dr.-Ing. habil. K. Willner, Prof. Dr.-Ing. Holger Steeb , Prof. Dr.-Ing. habil. Lothar Gaul , Prof. Dr. Georg Weiß , und Mag. Dr. Werner Gruber, Wien ) kategorisch ausgeschlossen, wie in der Fachzeitschrift Raum&Zeit in der Folge zu lesen war.

Daraus ergibt sich, dass man es tatsächlich mit einer Apparatur zu tun hat, die Energie liefert, ohne dass der Ursprung dieser Energie seitens der akademischen Meinungsbildner benannt werden kann. Daraus wiederum folgt, dass die mehrfach öffentlich präsentierte Technologie einen Wirkungsgrad von über 100 % aufweist ( http://www.hwcv.net/erstes-pm-der-1-art-der-welt/ ), wenn man den Definitionen in der entsprechenden Fachliteratur Folge leisten will.

Im Kern basiert die Technologie auf der erstaunlichen physikalischen Tatsache, dass sich ein Schwimmkörper in einem mit Flüssigkeit gefüllten Kapillar so verhält, als würde er sich außerhalb des Kapillares in der Flüssigkeit befinden ( http://www.hwcv.net/kapillar-technologie-kt/ ), erklärte dazu der Münchener Erfinder und Unternehmer Hans Weidenbusch und bemerkte weiter, dass sich die Vorzeichen nun geändert haben. ” Konnten die Physiker bisher sagen, solange es kein reales Perpetuum mobile der ersten Art gibt, ist und bleibt dessen Existenz ausgeschlossen, so können nun die Konstrukteure sagen, solange die Energiequelle der auf der Kapillar Technologie basierenden existenten Apparatur nicht bekannt ist, existiert zweifellos eine Perpetuum mobile der ersten Art. Mussten also bisher die Konstrukteure eines Perpetuum mobiles der ersten Art den Nachweis erbringen, dass es eines gibt, so muss die klassische Physik nun belegen, warum es keines gibt. Und das nennt man schlicht eine Umkehrung der Beweislast. “

Lesen Sie dazu hier ein ausführliches Interview mit Hans Weidenbusch:

Red.: Herr Weidenbusch, haben Sie nun wirklich das erste Perpetuum mobile der ersten Art der Welt erfunden ?

Hans Weidenbusch: Na ja, wenn man den anerkanntesten Fachleuten glauben darf, dann hat unsere Apparatur tatsächlich einen Wirkungsgrad von über 100 %, denn wenn sich die Flüssigkeit während des Betriebes nicht abkühlt, gibt es keine alternativen Energiequellen in dem System, und die Existenz eines Perpetuum mobiles der ersten Art wäre bewiesen.

Red.: Sie sagen ” wenn “. Haben sie Zweifel an den Aussagen der größten akademischen Experten auf diesem Gebiet ?

Hans Weidenbusch: Im Gegensatz zur Fachwelt, schließen wir eine Abkühlung der Flüssigkeit nicht derartig kategorisch aus, auch wenn wir bisher keine Anhaltspunkte dafür haben. Davon abgesehen, wäre das alles andere als ein Weltuntergang für uns.

Red.: Aber eine systemische Abkühlung der Flüssigkeit würde doch eine Perpetuum mobile ad Absurdum führen ?

Hans Weidenbusch: Natürlich, aber dann wäre die Technologie wesentlich leichter zu vermarkten, denn eine Abkühlung der Flüssigkeit würde bedeuten, dass man zum Beispiel Kernkraftwerke um 70 % effizienter machen könnte, weil man dann die durch Kernkraftwerke an die Umwelt abgegebene Wärmeenergie mechanisch in verfügbare Energieleistung wandeln könnte und man Kernkraftwerke auch mit Kühlsystemen versehen könnte, die eine Havarie wie in Tschernobyl und Fukushima unmöglich machen würden.

Red.: Können Sie das näher erläutern ?

Hans Weidenbusch: Wenn sich die umgebende Flüssigkeit während des Betriebes des Apparatur abkühlt, dann wäre dies eine Möglichkeit, Flüssigkeiten rein mechanisch zu kühlen. Das ist bis dato nicht möglich und es würde allgemein verständlich bedeuten, dass man Kühlschränke hätte, die nicht nur die Speisen kühlen, sondern dabei gleichzeitig auch noch Energie liefern würden, also zum Beispiel Glühbirnen zum Leuchten bringen könnten.

Red.: Wie Wahrscheinlich beurteilen Sie diese Abkühlung und warum ” wäre das leichter zu vermarkten “

Hans Weidenbusch: Die Abkühlung ist leider sehr Unwahrscheinlich und bisherige Experimente weisen ebenfalls nicht darauf hin. Und ein Perpetuum mobile zu vermarkten ist so ziemlich das schwierigste das man sich denken kann !

Red.: Auch wenn man es bereits mehrfach und vor Fachleuten präsentiert hat und seriöse Tageszeitungen wie die SZ und der MM ( http://www.hwcv.net/medien/ ) dies offiziell und ausführlich bestätigt haben ?

Hans Weidenbusch: Ja leider, selbst dann. Wie bekannt bietet die HWCV ja Jedermann täglich Vorführungen in unserem Hause an. Wenn etwas in den Köpfen manifestiert ist, dann haben es die so genannten Skeptiker leicht, Zweifel zu streuen. Wenn man sich die Wissenschaftsgeschichte anschaut, dann ist es geradezu ein unverzichtbares Qualitätszeichen, wenn die so genannten Skeptiker auf die Barrikaden gehen, denn alle bedeutenden Entdeckungen wurden allzeit vehement seitens der Skeptiker bestritten, wie zum Beispiel die Kugelform der Erde, die Evolutionstheorie, oder der Dieselmotor, usw. Diese Liste ist endlos und einem durchschnittlich gebildeten Zeitgenossen ist es nicht möglich den Gehalt eines physikalischen Versuchs zu beurteilen.

Red.: Wie soll das unsere ” durchschnittlich gebildete Redaktion ” denn nun verstehen ?

Hans Weidenbusch: Unterm Strich bleibt die Erkenntnis, dass die Kapillar Technologie desto mehr Substanz hat, desto mehr sich die Gesamtheit der Skeptiker entsprechend darauf gestürzt hat. Aber schauen sie sich einfach mal diesen Versuch an, http://www.youtube.com/watch?v=AqGLU0fy-Qw , und beurteilen Sie ihn. Sie werden nicht glauben, dass dieser Versuch seinem Entdecker einen Nobelpreis eingebracht hat, denn dieser Versuch ist der Beleg der Supraleitfähigkeit und alles andere als spektakulär. Genauso ist es bei der Kapillar Technologie. Wie Sie hier sehen können, http://www.youtube.com/watch?v=4GgiihZR2cI , ist auch dieser Versuch eigentlich unspektakulär, obwohl darauf zu sehen ist, wie eine Masse eine analoge Masse weiter nach oben befördert, als sie selbst nach unten befördert wird, also dabei eigentlich ein waschechtes Wunder zu sehen ist.

Red.: Gut, aber ein Wunder sehen wir tatsächlich nicht. Können Sie das näher erklären ?

Hans Weidenbusch: Ich kann versuchen es anschaulich zu erklären. Was sie also sehen, entspricht anschaulich gesagt einer Wippe, auf der rechts ein 1 kg Gewicht platziert ist, und links ein 2 kg Gewicht platziert ist. Analog zur Kapillar Technologie folgt dann, dass sich auf der Wippe das 1 kg Gewicht nach unten und das 2 kg Gewicht nach oben bewegt.

Red.: Aber wo sind hier Gewichte ?

Hans Weidenbusch: Wenn der Schwimmer zu Beginn des Versuchs aufsteigt, dann bewegt sich das Wasser ersichtlich nach unten. Man kann nun das Gewicht dieses bewegten Wassers und das Gewicht des Schwimmers berechnen. So dann misst man die zurückgelegten Wege des bewegten Wassers und des Schwimmers. Daraus ergibt sich dann die physikalische Gewissheit, dass in einem System eine Masse weniger Arbeit verrichtet, als gleichzeitig an einer gleichen Masse Arbeit verrichtet worden ist, wie im Fall der Wippe, bei der ein 1 kg Gewicht ein 2 kg Gewicht hoch hebt.

Red.: Wie kann das sein ?

Hans Weidenbusch: Ich habe diesen Effekt erforscht und habe dabei entdeckt, dass die Oberfläche der Flüssigkeit im Kapillar offensichtlich einen Einfluss auf die Druckverhältnisse am unteren Ende eines Schwimmers in dem Kapillar beeinflusst. Diese Entdeckung wird in Fachkreisen nunmehr als Weidenbusch Effekt bezeichnet und gilt unabhängig von der möglichen Existenz eines Perpetuum mobiles der ersten Art, als eine bedeutende Entdeckung im Fachbereich der Hydrodynamik, deren Konsequenzen noch lange nicht absehbar sein werden.

Red.: Können Sie uns das näher erläutern ?

Hans Weidenbusch: Ich möchte der demnächst anstehenden Veröffentlichung des so genannten Weidenbusch Effekts nicht vorgreifen. Wenn Sie ein bisschen Geduld haben, können Sie alles darüber in den entsprechenden Fachzeitschriften lesen.
Red.: Sie sagen, dass Sie Ihre Apparatur jedermann auf Wunsch vorführen. Handelt es sich dabei wirklich um ein Perpetuum mobile der ersten Art ?

Hans Weidenbusch: Das ist definitionsabhängig. Entscheidend dabei ist, dass es sich um eine Apparatur handelt, die aus akademischer und praktischer Sicht einen Wirkungsgrad von über 100 % aufweist. Aus physikalischer Sicht ist es unerheblich, wer oder was Arbeit leistet. Entscheidend dabei ist nur die Arbeit, die geleistet wurde.

Red.: Das ist aber keine Antwort auf unsere Frage ?

Hans Weidenbusch: Es gibt fachliche Definitionen, nach denen unsere Apparatur ein Perpetuum der ersten Art darstellt, und es gibt allgemeine Definitionen, die noch einen Schritt mehr erfordern. Es gibt aber keinen ernst zu nehmenden Zweifel daran, dass unsere Apparatur einen Wirkungsgrad von über 100 % aufweist und in unserem Fall die Existenz eines Perpetuum mobiles der ersten Art gemäß allen Definitionen als bewiesen betrachtet werden muss, solange sich das umgebende Wasser nicht abkühlt.

Red.: Gilt das auch, wenn Sie manuelle Arbeit dabei verrichten ?

Hans Weidenbusch: Selbstverständlich. Physikalisch gesehen ist es egal, ob Sie Kisten mit der Hand stapeln, oder ob sie gleich hoch durch einen Gabelstapler gestapelt wurden. Die geleistet Arbeit bleibt dabei immer die gleiche. Entscheidend dabei ist ausschließlich die Energiebilanz und wenn mehr Energie rauskommt, als reingeht, dann haben Sie ein Perpetuum mobile der ersten Art. Die Apparatur belegt diese Fähigkeit ohne jeden Zweifel, genauso wie die Existenz eines Perpetuum mobiles der ersten Art. Daran zu zweifeln ist, als würde man trotz der nachweislich erfolgten Erfindung und Existenz des Rades samt Achse, die sich daraus ergebende Existenz einer Schubkarre entschlossen bestreiten.

Red.: Und trotzdem ist im Internet auch Kritik an der Kapillar Technologie zu finden ?

Hans Weidenbusch: Ja, aber keine ernst zu nehmende oder gar fachlich begründete. Fast 100 % dieser ” Kritik ” versucht die Technologie dadurch zu widerlegen, indem versucht wird, den Erfinder persönlich zu diskreditieren. Leider sind diese so genannten Skeptiker zum einen so fanatisch, dass sie tatsächlich ebenso gezielt wie systematisch grobe Unwahrheiten über ihnen missliebige Personen weit gestreut im Internet verbreiten, denn wie man weiß, ist das Netz ebenso geduldig wie Papier. Zum anderen wurde bereits mehrfach versucht die Internetseiten der HWCV zu hacken. Diese Leute verfügen leider über eine erhebliche kriminelle Energie und schrecken praktisch vor keinem noch so kriminellen Mittel zurück, um Personen, die sie aufgrund ihres engen Weltbildes als ” feindlich ” eingestuft haben, mittels Verleumdungen zu diskreditieren und darüber hinaus in jeglicher erdenklichen Art auf kriminelle Weise zu schädigen.

Red.: Aber warum wehren Sie sich dann nicht dagegen. In der BRD gibt es doch Rechtsmittel gegen Verleumdungen ?

Hans Weidenbusch: Sämtliche Verleumdungen sind natürlich anonym, denn welcher normale User prüft eine Internetseite schon auf deren Rechtmäßigkeit. Die Betreiber dieser Verleumdungsseiten und Hassportale wissen natürlich genau, dass Verleumdung in der BRD strafbar ist, und sie sich nur durch Anonymität der deutschen Rechtsprechung entziehen können. Natürlich verschleiern sie diese Tatsache mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Ich denke die BRD ist mehr rechtsstaatlich als die meisten anderen Staaten der Welt. Wer also hier in der BRD die Wahrheit sagt, der wird vom Gesetz geschützt und nicht bestraft. Wer sich dieser Beurteilung seitens der deutschen Gerichte entzieht, der belegt eigentlich nur, dass er selbst kein Vertrauen in den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen hat.

Red.: Also dann wissen Sie gar nicht, von wem sie ” verleumdet ” werden ?

Hans Weidenbusch: Doch, denn natürlich ist im Internet bekannt, wer die wirklichen Betreiber dieser anonymen Seiten sind, allerdings ist es juristisch nicht beweisbar, denn wenn man den Inhaber einer der Seiten ermittelt, dann stößt man beispielsweise auf einen gewissen Jose Castrellon aus Panama, der nachweislich der deutschen Sprache gar nicht mächtig ist. Mehr braucht man dazu wohl nicht zu sagen.

Red.: Wie geht es nun weiter mit der Kapillar Technologie ?

Hans Weidenbusch: Nachdem nun der erste Prototyp existiert und vor allem funktioniert kann nun schon bald mit der Massenproduktion begonnen werden. Wie wir wissen, werden jedes Jahr weltweit ca. 20 Millionen Zimmerspringbrunnen verkauft, zu einem Durchschnittlichen Preis von Euro 100,-. Wenn sich also nur ein Zwanzigstel dieser Käufer für den Kauf eines echten ” Perpetuum mobiles ” entscheidet, anstelle eines Zimmerspringbrunnens, ist eine Perspektive vorhanden. Sobald dann die entsprechenden Mittel vorhanden sind, wird man sich natürlich über einen Einstieg in die Energiewirtschaft Gedanken machen dürfen und mal ehrlich, würden Sie sich eher ein echtes Perpetuum mobile auf Wasserbasis kaufen, oder einen Zimmerspringbrunnen, wenn beides gleich viel kostet ?

Red.: Und warum der Umweg über die ” Zimmerspringbrunnen ” ?

Hans Weidenbusch: Das ist eine sehr gute Möglichkeit, der breiten Öffentlichkeit die Existenz der Technologie nahe zu bringen und sich gleichzeitig die nötigen Mittel für eine umfassendere Vermarktung zu verschaffen. Entscheidender als die Existenz der Kapillar Technologie ist nämlich die Akzeptanz und die Bekanntheit der Kapillar Technologie bei der Mehrheit der Konsumenten.

Red.: Vielen Dank.

Weitere Informationen können sie auf der Website der HWCV entnehmen.
Red. Wissenschaft-Frontal

HWCV Technologie Transfer

Kontakt:
HWCV
Hans Weidenbusch
Fasanenweg 2
85540 Haar
01728225451
hwcv@hwcv.de
http://www.hwcv.net

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