München, 03.09.2013; Schlechte Kunde für die Investoren bei der von Jürgen Staudhammer geführten E.S. Invest AG: War bis vor kurzem noch alles in scheinbar bester Ordnung und kündeten die Kontoauszüge von beachtlichen Gewinnen, so stößt man jetzt bei dem Versuch einer Kontaktaufnahme auf eine Bandansage. Es habe “Unregelmäßigkeiten” gegeben, an habe sich selbst angezeigt, die Staatsanwaltschaft würde sich in einigen Wochen melden. Tatsache ist, dass die Geschäfte, die Jürgen Staudhammer wohl schon seit Ende des letzten Jahrtausends betreibt, einer bankaufsichtsrechtlichen Genehmigung bedürfen, über die er nicht verfügt. Zudem stellt er nur Kontostandsmitteilungen zur Verfügung, aus denen sich nicht ergibt, wie Gewinne oder Verluste (die es praktischerweise wohl niemals gab) zustande gekommen sein sollen. Aus Äußerungen auf den Homepages und in den Verträgen kann man wohl folgern, dass es sich um irgendwelche Derivatgeschäfte (Futures und Options) handeln könnte. Ob es diese jemals gegeben hat, muss man wohl ebenso bezweifeln wie Staudhammers angebliche Vergangenheit als einschlägiger Experte bei J. P. Morgan. Wir sehen für alle Investoren massiven Handlungsbedarf. Nach Lage der Dinge ist davon auszugehen, dass die behaupteten Derivategeschäfte der Jürgen Staudhammer Vermögensverwaltung und der E.S. Invest AG nicht existieren und das Geld der Anleger massiv dezimiert ist. Gerne sind wir Ihnen mit Rat und Tat oder einer Erstberatung behilflich. Wenden Sie sich dazu an die Rechtsanwälte Wilhelm Lachmair und Stefan Forster.
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