Special Days der BASTA! Internationale Experten teilen ihr Wissen zu den Themen Windows Universal Platform, Web-APIs sowie moderne Geschäftsanwendungen – Keynote zu Virtual Reality veröffentlicht.

Juni 22 12:16 2016 Print This Article

Berlin, 22. Juni 2016 – Die Herbstausgabe der BASTA! bietet vom 19. bis 23. September in Mainz ein fünftägiges Konferenzprogramm mit mehr als 130 praxisnahen Workshops, Sessions und Keynotes rund um Microsoft-Technologien. Der Konferenzmontag (19. September) und Konferenzfreitag (23. September) stehen traditionsgemäß ganz im Zeichen der ganztägigen Power Workshops, in denen Teilnehmer interaktiv mit erfahrenen Trainern Grundlagenwissen sowie fortgeschrittene Kenntnisse zu ausgewählten Technologien erarbeiten. An den Hauptkonferenztagen vom 20. bis 22. September präsentieren über 80 renommierte Konferenzsprecher fundierte Vorträge, die sich in themenspezifische Tracks gliedern. Der Modern Business Applications Day am Konferenzdienstag (20. September) sowie der Universal Apps Day am Konferenzmittwoch (21. September) ergänzen das Programm der BASTA! durch Vorträge rund um TypeScript, Angular 2 und Flexbox. Das Themenspektrum der Vorträge erstreckt sich von .NET Framework, C#, Agile und DevOps, Data Access und Storage über JavaScript, HTML5 und Security bis hin zu User Interface und Web Development. Einen der Höhepunkte der Hauptkonferenz stellen die richtungsweisenden Keynotes und Panel-Diskussionen international renommierter Experten dar.

In der Keynote-Session “Wir hassen Open Source. Oder doch nicht?” plädiert der langjährige C# MVP, Oliver Sturm, für den verstärken Einsatz von Open Source in der Geschäftswelt. “Die gemeinnützigen, gar kommunistisch anmutenden Ideen sind aus keinem Bereich der Softwareindustrie mehr wegzudenken, und speziell Microsoft macht regelmäßig Schlagzeilen mit drastischen Schritten in diese Richtung. Das hat auch Einfluss auf Ihren Alltag als Entwickler, aber in vielen Firmen wird Open Source noch immer missverstanden und missbraucht. Mitmachen ist jetzt Pflicht, und das muss auch der Chef einsehen!”, meint Sturm, Training Director bei DevExpress.

In seiner Keynote-Session “The Ethics of Virtual Reality” widmet sich der renommierte Philosoph und Neurowissenschaftler Michael Madary von der Universität Mainz der Frage, wie Virtual Reality unsere Welt beeinflussen wird: “Virtual reality (VR) hardware is now commercially available. There is a great deal of excitement about the uses of VR for educational, therapeutic, and entertainment purposes, but there has been less attention to the possible harmful effects of VR.”

Im Lichte des geschäftlichen Technologiewandels geht es im Modern Business Applications Day weiter. Hier lernen Teilnehmer, wie man – aufbauend auf Erfahrungen im .NET-Umfeld – die Erwartungen von Benutzern erfüllen kann. Praxisnah zeigen Experten, wie man mit HTML5 und JavaScript/TypeScript die Reichweite von Applikationen auf mobile Geräte aller Art ausdehnen kann. Dies geschieht vor allem auf Basis leichtgewichtiger Architekturen mit Web-APIs und Push-Services. In vielen Fällen ist es nicht mehr ausreichend, einfach einen WPF-Client zu entwickeln und die Benutzer damit an ihre Desktops zu fesseln. Die gewohnte Mobilität von Applikationen, Daten und Prozessen schwappt aus dem mobilen Consumer-Computing in Firmenumgebungen hinüber. Auch geschäftliche Anwender erwarten mittlerweile den Komfort eines gesicherten Zugriffs auf Firmendaten von Desktops, Laptops (mit und ohne VPN), Windows-8-, iOS- und Android-Geräten aus.

Der Universal App Day bündelt die verschiedenen Themen rund um die native Cross-Plattform-Entwicklung und gibt Teilnehmern Hilfestellungen für die Praxis. Mit der Windows Universal Platform hat Microsoft ein Ökosystem für Apps geschaffen, die nicht nur auf PCs, sondern gleichermaßen auch auf Tablets, Smartphones, IoT-Devices und weiteren Formfaktoren laufen. Hierdurch eröffnen sich dem Entwickler viele neue Betätigungsfelder jenseits der klassischen Desktopentwicklung. Hierbei spielt für Microsoft nicht nur Windows eine Rolle. Durch die Cordova-Integration in Visual Studio, die Windows Bridges für das Wrapping von nativen und Web-Apps, sowie der Akquisition von Xamarin ergeben sich weitere Möglichkeiten für die Cross-Plattform-Entwicklung.

Ergänzend zum Vortragsprogramm der BASTA! erwartet die Teilnehmer vom 20. bis 22. September eine breit aufgestellte Expo, bei der zahlreiche innovative IT-Unternehmen ihre Produkte und Lösungen vorstellen. Im Rahmen des Abendprogramms der BASTA! erhalten die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, mit Referenten, Vertretern der Industrie und weiteren Konferenzbesuchern in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen und sich zu aktuellen Themen auszutauschen.
Bei einer Anmeldung bis zum 28. April erhalten Teilnehmer einen Workshop-Tag nach Wahl kostenfrei und profitieren zudem von den Frühbucherpreisen: www.basta.net/tickets/

Alle weiteren Informationen zur BASTA! finden sich unter www.basta.net.

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