Mit Omega-3 gegen Stress und Depression

August 21 15:08 2016 Print This Article

Omega-3 gegen Stress, Omega-3 gegen DepressionStress kennt wohl jeder von uns – und meist werden wir damit fertig. Zu viel Stress kann jedoch zu Depressionen führen. Jeder fünfte Deutsche erkrankt im Laufe seines Lebens daran und pro Jahr sind etwa 4,9 Millionen Menschen betroffen. Was viele bislang noch nicht wussten: Omega-3 Fettsäuren können ausgezeichnet bei Stress und Depression helfen.
Erst HS-Omega-3 Index® testen, dann handeln
Leider reicht es nicht aus, einfach mehr Fisch zu essen und schon sind alle psychischen Probleme passé. Betroffene sollten mit ihrem Arzt über die Einnahme von Omega-3 Fettsäuren sprechen. Das ist eine Chance ohne Nebenwirkungen, die nicht viel kostet. Wichtig ist dabei abzuklären, wie gut oder schlecht der Körper versorgt ist, denn die Aufnahme der Fettsäuren ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab. Zur weiteren Beratung sollte zunächst der HS-Omega-3 Index® durch eine Blutprobe analysiert werden.

Drucken Sie auf Omegametrix.de den Merkzettel für Ihren Arzt aus.

Unser Gehirn besteht zu einem großen Teil aus Fettsäuren. Sie sind die Grundbausteine der Membran der Nervenzellen, über die jegliche Kommunikation zwischen allen Nervenzellen des Gehirns und der des Körpers stattfindet. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine ausreichende Versorgung mit Omega-3 Fettsäuren Stresssymptome wie Müdigkeit, Traurigkeit, Antriebslosigkeit, Schlaflosigkeit und sogar fortgeschrittene Stadien von Depression auflösen kann – ganz ohne Nebenwirkungen. Auch bei Patienten, die schwere Traumata verarbeiten müssen, haben Mediziner mit der Gabe von Omega-3 Fettsäuren gute Erfahrungen gemacht.

Wo kommen die wertvollen Fette vor?
Omega-3 Fettsäuren gehören zu den essentiellen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Essentiell bedeutet, sie sind lebensnotwendig, können jedoch vom Körper nicht selbst produziert werden. Hauptsächliche Quellen der Omega-3 Fettsäuren sind Algen und Plankton. Über Fische und Krustentiere gelangen sie über die Nahrungskette in unseren Körper. In Kaltwasserfischen, wie Wildlachs, Makrele, Hering, Thunfisch oder Sardine ist die Konzentration sehr hoch. Wer keinen Fisch mag, kann auf Nahrungsergänzungsmittel wie Fischöl- oder Krillölkapseln zurückgreifen. Sie sind genauso wirksam.
Nur ein Labor in Europa ermittelt den HS-Omega-3 Index® – die Messmethode mit der größten wissenschaftlichen Datenbasis.

Das Labor der Omegametrix® ist europaweit der einzige Anbieter, der den HS-Omega-3 Index® ermitteln kann. Der Wert repräsentiert den relativen Anteil von EPA und DHA in der Membran des Erythrozyten.
Eine Bestimmung des Index im Serum hat sich als nicht zuverlässig erwiesen. Wenn andere Labors in den roten Blutkörperchen messen, so sind die Messergebnisse nicht vergleichbar – mithin unbelegt.
Mehr über Omega-3 Fettsäuren, deren Wirkweise auf unsere Psyche, unsere Hirnleistung und viele andere Bereiche des Körpers auf www.omegametrix.de oder
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