Facebook und Co müssen in die Pflicht gezogen werden

November 29 16:18 2016 Print This Article

Politik muss endlich handeln!

Die Anzahl an Hassbotschaften und Beleidigungen auf sozialen Plattformen steigt stetig und ist unakzeptabel, sagt Uwe Leest, Vorstandsvorsitzender des Bündnis gegen Cybermobbing e.V..

Heiko Maas fordert zwar dazu auf, dass Hassbotschaften in größerem Umfang und kürzerer Zeit gelöscht werden, jedoch mit geringem Erfolg.
Anstatt auf ein angemessenes Entgegenkommen der Plattformbetreiber wie z.B. Facebook zu warten, muss der Staat den rechtlichen Rahmen vorgeben.

Das Bündnis gegen Cybermobbing e.V. fordert bereits seit 2011 die Einführung eines Cybermobbing-Gesetzes. Dieses Gesetz wäre eine geeignete Grundlage, um gegen die soziale Verrohung, ausgehend von der digitalen Welt, vorzugehen.
Bisher ist die Zusammenarbeit sozialer Plattformen und der Strafverfolgungsbehörde mangelhaft. Die Datenherausgabe von Straftätern passiert nur in wenigen Fällen. Auch hier müssen klare Vorschriften vom Gesetzesgeber erlassen werden.

Bündnis gegen Cybermobbing e.V.

Kontakt
Bündnis gegen Cybermobbing e.V.
Uwe Leest
Leopoldstraße 1
76133 Karlsruhe
0721-16009-15
info@buendnis-gegen-cybermobbing.de
http://www.buendnis-gegen-cybermobbing.de

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