Die Zahl der Einbruchsversuche in Deutschland bleibt hoch: Rund 80.000 Fälle wurden 2024 registriert. Zum bundesweiten Tag des Einbruchschutzes am 26. Oktober machen die Service Friends auf wirksame Nachrüstlösungen für Fenster und Türen aufmerksam. Mechanische Sicherungen wie Pilzkopfverriegelungen oder Sicherheitsglas können entscheidend sein – denn 40 Prozent der Einbruchsversuche scheitern am Widerstand der Technik.
Einbruchversuche folgen meist demselben Muster: Mit Schraubenzieher oder Hebelwerkzeug werden ungesicherte Fenster aufgehebelt. Besonders gefährdet sind Rückseiten von Häusern, die von der Straße aus nicht einsehbar sind. Nahezu 90 Prozent der Einbrüche über Fenstertüren geschehen an diesen Stellen. “Ein nicht gesichertes Fenster kann ein erfahrener Täter in zehn bis fünfzehn Sekunden öffnen”, erklärt Dr. Christian Faden, Geschäftsführer der Service Friends. Die einbruchhemmenden Fensterbeschläge der Serie PM14/18-gemäß DIN EN 18104, Tl.2 von Roto etwa leisten bei Angriffen mit Brecheisen auf ein circa ein Meter mal ein Meter großes Kunststofffenster unter erschwerten Bedingungen nachweislich mehr als 16 Minuten hartnäckigen Widerstand. Für bauartkleinere Fenster werden gleichartige Beschläge auch mit VdS Anerkennung nach Richtlinie 3168 verbaut.
Pilzkopfverriegelungen machen den Unterschied Viele Hausbesitzer verlassen sich auf abschließbare Fenstergriffe – ein gefährlicher Irrtum. “Ein abschließbarer Griff ist allenfalls eine Kindersicherung”, so Faden. Erst in Kombination mit Pilzkopfverriegelungen, deren Zapfen rundum in den Rahmen greifen, entsteht echter Schutz. Ergänzt um stabile Griffe entsteht so eine robuste Lösung – ohne Eingriff in die Bausubstanz.
Auch Türen sollten nachgerüstet werden: Mehrfachverriegelungen, Bandsicherungen und verdeckte Sicherungen in der Türfalz erhöhen den Widerstand erheblich. Selbst ältere Türen lassen sich problemlos aufrüsten. Hochwertige Schließzylinder, Schutzbeschläge und stabile Schlösser runden den Schutz ab.
Glas – die neue Angriffsstelle In Regionen mit besonders hoher Einbruchrate, etwa in Berlin, registrieren die Service Friends eine neue Vorgehensweise: Täter greifen direkt das Glas an – durch Körpereinsatz oder gezielte Bohrungen. Hier helfen Sicherheitsfolien oder einbruchhemmende Verglasungen, die das Eindringen erschweren.
Förderfähig geschützt Zwar sind die direkten Förderprogramme für Einbruchschutz aktuell ausgeschöpft, doch es gibt eine Alternative: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert energetische Sanierungen an Fenstern und Türen – und damit automatisch auch den Einbau sicherheitstechnischer Komponenten. Denn was viele nicht wissen: Moderne Beschlaglösungen zum Einbruchschutz wie sie von den Service Friends verbaut werden, verbessern zusätzlich die Dichtigkeit der Fenster.
Die Service Friends sind auf die Instandhaltung und Modernisierung von Fenstern, Türen und Dachfenstern sämtlicher Hersteller spezialisiert. Das Leistungsspektrum reicht von regelmäßigen Wartungen bei Neubauten – etwa zur Sicherung von Gewährleistungsansprüchen – bis hin zu Reparaturen, Dichtungsaustausch, umfassenden Sanierungen und energetischen Optimierungen bei Bestandsimmobilien. Ziel ist es, Gebäude energieeffizienter, sicherer und nachhaltiger zu gestalten.
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