In einer bemerkenswerten Ausweitung des Anwendungsfeldes der etablierten Katzenschnurr®-Methode zeigt eine neue wissenschaftliche Studie, dass die von schnurrenden Katzen erzeugten natürlichen Schwingungen nicht nur das Wohlbefinden von Menschen und Tieren fördern, sondern auch das Wachstum von Pflanzen signifikant verbessern können. Ziel der Forschung war es, die bioenergetische Wirkung dieser Frequenzen unter kontrollierten Bedingungen zu überprüfen – mit überraschend positiven Ergebnissen.
Forscher der University of Queensland wollen Kapseln bei der Rückkehr zur Erde besser schützen
Forscher der University of Queensland (https://www.uq.edu.au/ ) (UQ) testen erstmals die Wirksamkeit magnetischer Hitzeschilde zur Verringerung der Erwärmung und der G-Kräfte bei großen Raumfahrzeugen, die aus dem Weltraum zur Erde zurückkehren. Das Projekt fördert der Australian Research Council (https://www.arc.gov.au/ ) mit rund 600.000 Dollar.
University of Exeter und Vrije Universiteit: Mitarbeiter fühlen sich ohne Grund oft minderwertig
Eine extrem wettbewerbsorientierte Arbeitskultur führt zum sogenannten Impostor-Syndrom und lässt Mitarbeiter sich minderwertig fühlen. Laut Christopher T. Begeny von der University of Exeter (https://www.exeter.ac.uk/ ) und Sanne Feenstra von der Vrije Universiteit Amsterdam (https://vu.nl/nl ) wirkt sich das negativ auf das Wohlbefinden und die Karriere der Arbeitnehmer aus und gefährdet zudem die Vielfalt am Arbeitsplatz.
Forscher der University of Pennsylvania (https://www.upenn.edu/ ) nutzen das KI-basierte Deep-Learning-System "APEX" zur Bekämpfung von antibiotikaresistenten Krankenhauskeimen durch tierische Gifte - beispielsweise von Schlangen oder Spinnen. Aus über 40 Mio. Peptiden sucht die Software binnen weniger Stunden 386 Verbindungen heraus, die potenzielle Kandidaten für Antibiotika der nächsten Generation sind.
Fähigkeit zur Aufmerksamkeit wird laut Vejthani Hospital nachhaltig negativ beeinflusst
Kurzvideos, mit denen vor allem TikTok die Online-Welt überschwemmt, mindern die Leistungen von Kindern in der Schule. Laut einer Studie des Vejthani Hospital (https://www.vejthani.com/) um Krittisak Anuroj begünstigt das endlose Scrollen durch kurze, fragmentierte und kontextarme Inhalte massiv Aufmerksamkeitsprobleme.