31 Dec 2025 Nettoinventarwert 2025-12 [IR News]
Nachfolgend übermitteln wir Ihnen den aktuellen Nettoinventarwert / Net Asset Value (NAV) der Trade & Value AG:
Schwache Konjunktur, hohe Inflation, Strukturwandel, US-Zölle und KI-Boom setzen Wirtschaft zu
Die Hoffnungen auf eine Besserung der Weltwirtschaft haben sich 2025 insbesondere mit Blick auf Deutschland nicht erfüllt. Trotz neuer Bundesregierung, Rekordschulden, angekündigten Milliardeninvestitionen in Infrastruktur und Verteidigung sowie Sozialreformen bleiben Unternehmen skeptisch (https://www.pressetext.com/news/investitionspaket-verpufft-in-seiner-wirkung.html). Betroffen sind nahezu alle relevanten Wirtschaftsbereiche - Automobil, Chemie (https://www.pressetext.com/news/deutsche-chemiefirmen-aechzen-unter-der-krise.html), Industrie, Bau, Dienstleistungen. Doch auch der Hype um Künstliche Intelligenz (KI), hohe Inflation (https://www.pressetext.com/news/inflation-drueckt-zinsen-fuer-sparer-ins-minus.html), die Zollpolitik der USA (https://www.pressetext.com/news/zollpolitik-der-usa-bremst-welthandel-aus.html) und nicht zuletzt die Verwerfungen durch Russlands Krieg in der Ukraine erschweren den Strukturwandel massiv (https://www.pressetext.com/news/industrie-schwaeche-bremst-deutschland-aus.html).
Bananen und Brokkoli senken Blutdruck - Moskitos sterben an injiziertem Gift beim Todes-Sex
Lebensweltliche Forschungs-News zeigten sich im abgelaufenen Kalenderjahr in großer Vielfalt. Ob in Gesundheitsfragen, in Medizin-Therapien gegen Krebs oder Bluthochdruck, in Umwelt- und Klimafragen, bei Tieren und Pflanzen oder in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz (KI): Wissenschaftler warteten mit zahlreichen Innovationen auf. Aber nicht alles, was neu war, blieb gefahrlos. Denn wie immer gab es in vielen Fällen auch Risiken und Nebenwirkungen.
DessertGreener: Solarbetriebene High-Tech-Meerwasserentsalzung aus Österreich
Weltweit geraten immer mehr Staaten in eine dramatische Wasserkrise. Von Iran über Ägypten bis Indien und auch Italien, Spanien, Australien und in vielen Teilen der USA stehen ganze Regionen und sogar Großstädte vor der Frage, wie Süßwasser künftig überhaupt noch bereitgestellt werden kann. Dabei ist unser blauer Planet mit 71 Prozent Wasser bedeckt und nur 29 Prozent Landmasse. Minimale 2,5 Prozent sind davon für Mensch und Tier nutzbares Süßwasser. Gleichzeitig entstehen überall dort, wo Menschen Zugang zu sauberem Wasser bräuchten, gewaltige Lücken in der Infrastruktur. Viele Regionen können weder teure Leitungsnetze bauen noch energieintensive Klär- oder Reinigungssysteme betreiben. Genau hier setzt das österreichische Unternehmen DessertGreener an und entwickelt vollautarke, solarbetriebene Wasserentsalzungsanlagen, die ohne externe Energiequelle und mit minimalen Betriebskosten funktionieren. www.desertgreener.info (https://www.desertgreener.info)