Insolvenzen bleiben laut ifo-Einschätzung auch in den kommenden Monaten auf hohem Niveau
Die wirtschaftliche Stagnation in Deutschland setzt immer mehr Unternehmen massiv zu, wie eine neue Analyse (https://www.ifo.de/DocDL/sd-2023-12-licht-wohlrabe-existenzbedrohung.pdf)des ifo Instituts (https://www.ifo.de) zeigt. So ist der Anteil deutscher Unternehmen, die ihre wirtschaftliche Existenz akut bedroht sehen, auf 8,1 Prozent gestiegen. Zum Vergleich: Im Oktober 2024 waren es "nur" 7,3 Prozent.
BITKOM-Umfrage zeigt verändertes Nutzungsverhalten bereits bei jedem zweiten Internet-User
Jeder zweite Internet-User nutzt manchmal einen KI-Chat statt der klassischen Internetsuche. Laut einer neuen Umfrage des Digitalverbands BITKOM (https://www.bitkom.org) unter 1.156 Personen verwendet zwar jeder Vierte weiterhin überwiegend die klassischen Schmaschinen. 13 Prozent setzen aber gleich häufig auf Online-Suche und KI-Chat.
Warum Gesundheits-Prävention und fundiertes Wissen heute wichtiger sind denn je
Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat einen neuen, mehrere hundert Seiten umfassenden Umweltreport veröffentlicht – und dessen Botschaft ist eindeutig: Europas Ökosysteme stehen unter enormem Druck. Luft, Wasser und Böden sind flächendeckend belastet, Mikroplastik, PFAS ("Ewigkeitschemikalien"), Pestizide und Schwermetalle wie Cadmium, Blei, Arsen, Chrom und Nickel gelangen täglich in unsere Körper. Der Report ist ein komplexer Bericht, der zeigt, wie ernst die Lage inzwischen ist.
Wissenschaftler verleiten der Pflanze durch fremde Gene bislang ungeahnte Fähigkeiten
Forscher unter der Leitung des Brookhaven National Laboratory (https://www.bnl.gov/world/ ) des US-Energieministeriums (https://www.energy.gov/ ) setzen schnell wachsende Pappeln ein, um wertvolle Rohstoffe zur Produktion biologisch abbaubarer Kunststoffe zu gewinnen. Diese wurden bisher in einem höchst komplizierten chemischen Verfahren hergestellt.
Laut Studie der University of Melbourne reagieren NCGS-Patienten eher auf Kohlenhydrate
Bei einer Glutensensitivität geht es nicht um das Klebereiweiß selbst, sondern um einen Teil der Interaktion zwischen Darm und Gehirn. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie (https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0140673625015338) unter der Leitung der University of Melbourne (https://www.unimelb.edu.au/). Damit wird ein neuer Maßstab für Definition, Diagnose und Behandlung der Glutensensitivität geschaffen. Details sind in "The Lancet" nachzulesen.