Chinesischer Hersteller Harbin Electric baut zwei gigantische 500-Megawatt-Schaufelräder
Mit den beiden größten Pelton-Turbinen der Welt will China seine Wasserkraft weiter ausbauen. Jeder dieser Giganten des Herstellers Harbin Electric (https://en.harbin-electric.com/)hat einen Außendurchmesser von 6,20 Metern, wiegt 88 Tonnen und hat eine Leistung von 500 Megawatt. Bisher gebaute Turbinen dieser Art kommen auf maximal 300 Megawatt. Damit die gewaltigen Kräfte, die auf die 21 Schaufeln wirken, diese nicht zerstören, bestehen sie aus sogenanntem martensitischem Stahl. Dieser ist rostfrei und aufgrund seiner speziellen Kristallstruktur besonders widerstandsfähig.
Laut Università Cattolica del Sacro Cuore verlangsamt Optimismus Fortschreiten der Krankheit
Individuelle Erwartungen über die eigene Gesundheit können sich auf den künftigen Zustand und die Geschwindigkeit des Fortschreitens einer Krankheit auswirken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter der Leitung der Università Cattolica del Sacro Cuore (https://www.unicatt.it/en.html ). Die Forscher haben bei Asthma nachgewiesen, dass diese Krankheit bei Personen langsamer fortschreitet, die in Hinblick auf ihre Gesundheit optimistischer sind. Details sind in "Health Expectations" nachzulesen.
In the time period from June 30, 2025 until and including July 4, 2025, no shares were bought back within the framework of the share buy-back program of NEXUS AG, whose start was disclosed by NEXUS AG on July 24, 2023.
Im Zeitraum vom 30. Juni 2025 bis einschließlich 04. Juli 2025 wurden keine Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufs der NEXUS AG gekauft, dessen Beginn mit Bekanntmachung vom 24. Juli 2023 mitgeteilt wurde.
Elektrochemisches Elektrolyse-Verfahren verbraucht weit weniger Energie als üblich
Mit einem elektrochemischen Elektrolyse-Verfahren lassen sich Chemikalien und Treibstoffe wie Methanol umweltneutral herstellen und künftig auch Ammoniak, eine der wichtigsten Chemikalien zur Herstellung von Dünger. Denn Forscher um Patrick J. Cullen von der University of Sydney (https://www.sydney.edu.au/ ) haben einen Weg gefunden, widerspenstige Atome zur Vereinigung zu zwingen, der deutlich weniger Energie verbrauchen soll als das bisher vor allem genutzte Haber-Bosch-Verfahren.
Gesünderes Altern dank Entdeckung chinesischer Forscher bald auch mit wenig Bewegung möglich
Das körpereigene Präparat Betain verspricht gesundheitliche Vorteile ohne körperliche Anstrengung. Forscher des Instituts für Zoologie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (https://english.cas.cn/ ) haben kürzlich herausgefunden, dass es die gleichen Folgen hat wie Ausdauersport. Demnach wirkt es als "molekularer Ersatz" für tatsächliche physische Betätigung. Als Mittel ist Betain käuflich zu erwerben.
Befragung: Soziale Medien werden trotz Risiko von Falschinformationen vermehrt zur Newsquelle
Influencer verbreiten aus Sicht vieler Australier die meisten Fake News. Dies hat der jüngst veröffentlichte Digital News Report: Australia 2025 (https://apo.org.au/node/330740) des News and Media Research Centre der University of Canberra (https://www.canberra.edu.au/ ) ergeben. 57 Prozent der Befragten voteten die Social-Media-Einflüsterer an die Spitze derer, die sie für Falschmeldungen verantwortlich machen. 49 Prozent nannten ausländische Regierungen, dicht gefolgt von australischen Politikern mit 48 Prozent.
Deloitte-Befragung offenbart Hilfe fürs Personal und Verbesserung des Kundenerlebnisses als Fokus
Das Gastrogewerbe setzt große Hoffnungen auf den Einsatz von KI zur Rationalisierung des Betriebs. Das geht aus einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte (https://www.deloitte.com/de/de.html )unter Hunderten von Führungskräften der Branche zur KI-Nutzung und damit verbundenen Zukunftsplänen hervor. Die überwiegende Mehrheit der Befragten nannte das Potenzial der künstlichen Intelligenz zur Verbesserung des Gästeerlebnisses als größten Vorteil der Technologie, um Aufenthalte der Besucher angenehmer, komfortabler und unvergesslicher zu gestalten. Acht von zehn wollen ihre Ausgaben für KI im nächsten Jahr erhöhen. Fast alle (98 Prozent) erwarten innerhalb von drei Jahren starken KI-Einfluss auf das Kundenerlebnis.