Der Iran hat Israel nach Angriffen auf seine Atomanlagen und militärische Ziele mit mehreren massiven Angriffswellen überzogen. In der Nacht ertönte landesweit Luftalarm, etwa in Jerusalem und in Tel Aviv. Von dort berichtet Dorothea Schupelius für WELT TV.
Der Aktienkurs des E-Autoherstellers BYD ist drastisch eingebrochen. Der Kursrückgang war kein Abverkauf, sondern Folge eines Aktiensplits. Doch die Kapitalmaßnahme verläuft ganz anders als gedacht – zum Ärger der Aktionäre. WELT erklärt, was Anleger jetzt wissen müssen
Wie schafft die Bundeswehr den riesigen nötigen Personalaufwuchs? Der Wehrbeauftragte Henning Otte (CDU) erklärt, warum eine bloße Reaktivierung der Wehrpflicht nicht die Lösung sei. Und was entgegnet er Bürgern, die Deutschlands Aufrüstung ablehnen?
Die Razzien gegen Migranten ohne gültige Aufenthaltspapiere hatten die Proteste in Los Angeles ausgelöst. Nun sollen diese erheblich eingeschränkt werden. Denn viele Unternehmer hatten sich beschwert.
Der Ölpreis ist nach den Militärschlägen Israels gegen den Iran bereits gestiegen. Sollte Teheran nun die Meerenge von Hormus sperren, könnte diese Entwicklung noch weit stärker werden. Dies hätte enorme Auswirkungen, warnt der Außenhandelsverband.
Israels Angriff auf das Mullah-Regime hat vor allem ein Ziel: Die komplette Neuordnung der Machtverhältnisse in der Region. Das findet dort bei vielen Regierungen heimliche Unterstützung. Die Bevölkerung jubelt mancherorts sogar ganz offen, denn der Iran brachte jahrzehntelang Leid und Tod über sie.
In mehreren Bundesländern ist eine Debatte um vorgezogene oder nach hinten verschobene Klimaziele entbrannt. Während Rheinland-Pfalz die Klimaneutralität auf 2040 vorziehen will, lassen sich andere Länder mehr Zeit. Im Norden bremst Manuela Schwesig die Pläne der eigenen Koalition.
Den Namen Thyssenkrupp verbindet man in Deutschland vor allem mit seinem Stahlgeschäft. Doch der Vorstandschef schließt nun nicht mehr aus, dass sich der Konzern von der Mehrheit des Geschäfts trennen könnte. Auch andere Sparten sollen ausgegliedert werden.
Die Union will statt einer Begrenzung für einzelne Arbeitstage nur noch vorgeben, wie lange pro Woche gearbeitet werden darf. Die Flexibilisierung steht zwar im Koalitionsvertrag, doch die Gewerkschaften laufen Sturm. Eine neue Studie heizt die Debatte nun weiter an.
Für seine Verdienste um die englische Nationalmannschaft, aber auch für sein karitatives Engagement hat der britische König am Freitag David Beckham zum Ritter geschlagen. Er darf sich nun Sir nennen, seine Frau Victoria wird zur Lady Beckham.