Brandenburgs früherer Ministerpräsident Matthias Platzeck steht wegen Treffen mit russischen Vertretern in Aserbaidschan in der Kritik. Nun zeigen Recherchen: Der Ex-SPD-Chef soll seit Kriegsbeginn bis zu neunmal nach Russland gereist sein.
Innenminister Dobrindt hatte zum Migrationsgipfel auf die Zugspitze eingeladen. Ergebnis war eine gemeinsame Erklärung, in der Deutschland, Österreich, Dänemark, Polen, Tschechien und Frankreich auf weitere Verschärfungen in der Migrationspolitik drängen. Sehen Sie hier ein WELT Spezial.
Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro muss sich dieser Tage mit unangenehmen Fragen beschäftigen. Im Fokus: der große personelle Umbruch der Mannschaft. Kann Leverkusen das verkraften? Carro sieht darin kein Problem, kritisiert aber einen Stilbruch des FC Bayern.
Dobrindt sendet vom höchsten Berg Deutschlands ein klares Signal: Mit ihm werde es kein Zaudern in der Migrationspolitik geben. Fünf europäische Partner stehen dabei an seiner Seite. Im Interview mit WELT TV spricht Gerhard Karner, Innenminister Österreichs, über die Ergebnisse des Treffens.
Der US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt wiederholt die amerikanische Notenbank Fed angegriffen und Zinssenkungen gefordert. Darüber und über weitere Themen der Börsenwoche sprechen Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz in dieser Folge.
Anfang 2023 starb Ski-Legende Rosi Mittermaier. Ihr Sohn Felix Neureuther spricht nun über die noch immer schwere Trauerarbeit. Er verrät, wer ihm besonders half, mit dem Verlust umzugehen – und wie schwer es seinen Kindern fällt.
Mit gleich gesinnten Kollegen beschließt Innenminister Dobrindt auf der Zugspitze Pläne für einen schärferen EU-Kurs. Es gehe allen darum, eine gefährliche gesellschaftliche Entwicklung zu stoppen. Flüchtlingshelfer werfen Deutschland vor, nun die „Spitze der europäischen Hardliner“ zu bilden.
Zunächst wurden Migranten im bayerischen Rott am Inn nur kurzzeitig zu einer Unterkunft gebracht, über die heftiger Streit zwischen Gemeinde und Landkreis tobt. Doch zwei Tage später ziehen die Asylbewerber ein. Und das, obwohl gerichtlicher Klärungsbedarf herrscht.
Mit der Wärme aus Flüssen sollen hierzulande künftig zehntausende Haushalte mit Energie versorgt werden. In Köln entsteht dafür aktuell Europas größte Anlage. Sie soll als deutschlandweites Vorbild dienen.
Brasiliens Ex-Präsident Jair Bolsonaro steht erneut im Fokus: Wegen möglicher Fluchtgefahr ordnet das Oberste Gericht eine Fußfessel an. Der Vorwurf: versuchte Machtumkehr nach seiner Wahlniederlage. Unterstützung kommt aus den USA – zum Missfallen von Präsident Lula.