Kanzler, Verteidigungsminister und Generalinspekteur warnen eindringlich vor einer russischen Aggression. Doch bei der Wehrpflicht zögert die Koalition noch immer.
Das vorerst letzte deutsche Heimtrikot von Adidas ist erschienen. Wie lange dauert seine Entwicklung? Und was macht ein Trikot zum Verkaufsschlager? Zwei Designer geben Auskunft.
Bisher kannte man den Außenminister Johann Wadephul allenfalls als Jo – was wäre, wenn man ihn jetzt Joe Wadephul nennt? Der Deutschlandfunk hat schon damit angefangen.
Der Berliner Bürgermeister Kai Wegener macht anlässlich des Fintech Germany Awards eine klare Ansage Richtung Frankfurt: „Berlin soll Financial Hub Europas werden.“ Das amüsiert nicht alle.
Mit der KI-Verordnung will die Kommission Rechtssicherheit und Transparenz schaffen. Zugleich soll das Regelwerk die Innovation fördern. Doch dieser Spagat sorgt für Diskussionen
Am Donnerstag wurde ein Konzert des israelischen Philharmonie-Orchesters in Paris gestört. Vier Personen wurden festgenommen. Während viele den Vorfall verurteilen, hat die Linkspartei daran nichts auszusetzen.
Generalinspekteur Carsten Breuer zeichnet auf einer Bundeswehrtagung in Berlin ein dramatisches Bild der Lage. Kanzler Merz fordert mehr Tempo von der Bundeswehrführung.
Die Polizei hat den mutmaßlichen Verursacher der Massenpanik in einem Frankfurter Einkaufszentrum ermittelt. Es handelt sich um ein schuldunfähiges Kind.
Das ZDF und andere Medienhäuser greifen für ihre Berichterstattung über Gaza auf lokale Dienstleister zurück. Der Mitarbeiter einer Produktionsfirma, die das ZDF belieferte, stellte sich als Hamas-Mitglied heraus. Das ist nicht der erste Fall dieser Art.
Die deutsche Marine bekommt mehr Durchblick mit dem ersten neuen Seefernaufklärer aus den USA. Er soll U-Boote orten und bekämpfen. Die Grünen sprechen von einem Ablenkungsmanöver.
Wer kein Geld mehr für Essen habe, könne zu den Tafeln gehen, hieß es in einer Empfehlung. Nur ein Missverständnis, erklärt die US-Armee jetzt. In Amerika zeigen sich die Folgen des Shutdowns unterdessen immer drastischer.
Der Wunsch von Muslimen, auf dem Campus zu beten, hat an mehreren Hochschulen zu Konflikten geführt. Die Universität Frankfurt gibt Gläubigen Raum – aber sie zieht auch Grenzen.
Mit dem Speciale hebt Ferrari seinen Hybridsportler 296 auf eine neue Ebene der Intensität. Vor allem auf der Rennstrecke wird er zur kulinarischen Offenbarung.
Für einen verlässlichen Bahnverkehr nehmen Pendler im Taunus Bauarbeiten in Kauf. Viele Arbeitnehmer können auf das Auto ausweichen. Trotzdem sind verlässliche Züge auch und gerade dort gefragt.
Rama Duwaji ist die neue First Lady von New York. Sie setzt auf eigene Wege statt klassischer First-Lady-Rolle. Auch diesseits des Atlantiks sind Medienleute deshalb einigermaßen durcheinander.
Der 19 Jahre alte Saïd El Mala zündet den Turbo – und beschleunigt auch das DFB-Team: Das Tempo der ersten Berufung des Kölners zeigt, dass auch die Maßstäbe des Bundestrainers überholt worden sind.
Auf der Website „Authoritarian stack“ zeigen Wissenschaftler das drastische Ausmaß der Verstrickungen zwischen Tech-Unternehmen und der US-Regierung. Auch in Europa sind sie schon dabei, sich unverzichtbar zu machen.
Ein geplatzter Reifen ist kein Unglück, sollte man meinen. Dass der Kunde bei einem Autohaus im Raum Kassel eine Woche auf Ersatz warten muss, hingegen schon.
Eine Handball-WM in Deutschland, aber nicht bei ARD und ZDF. Nur wenn die Frauen erfolgreich sind, dürfen sie ins Vorabendprogramm. Das macht keinen glücklich.
2025 sollte das Jahr der KI-Agenten werden. Von Deepl bis Open AI lieferten alle. Waren die Prognosen zu optimistisch? Eine Bilanz zwischen Hype und Realität.
Wenn Klimapolitik an der Wirklichkeit scheitert, Wohlstand gefährdet und die Wirtschaft ruiniert, ist Umkehr geboten. Deutschland und die EU müssen sich korrigieren.
Will die Bundesregierung wirklich Geld und Glaubwürdigkeit für eine Industrie riskieren, deren Wirtschaftlichkeit hierzulande schon länger in Zweifel steht? Besser nicht.
Gegnern des Machthabers ist Misshandlung sicher, wenn sie nach Tadschikistan abgeschoben werden. Aber was ist, wenn es sich dabei um IS-Kämpfer handelt?
Manuela Freitag ist mit 61 Jahren die dienstälteste Domina der Herbertstraße in Hamburg. Im Interview blickt sie auf ihr Leben, auf Spielsucht, Straßenstrich und Kinderheim zurück – und erklärt, warum sie Sexarbeiterin geworden ist.
Die Deutschen lieben das Tagesgeld, verlieren damit Fachleuten zufolge aber nach Abzug der Inflation viel Geld. Mit einem ETF auf den MSCI World wäre das anders.