ARAG Experten geben Tipps, wie man Ärger bei der Auto-Reparatur umgeht Ärger mit der Werkstatt droht immer dann, wenn die Rechnung aus Sicht des Kunden nicht wie erwartet oder vereinbart
ARAG Experten mit einigen Tipps für Erst- und Fünftklässler In den ersten Bundesländern neigen sich die großen Ferien dem Ende zu. Für Schüler und Lehrer fängt der Alltag in der
ARAG Experten informieren, welche Länder eine erneute Maskenpflicht einführen Aufgrund steigender Infektionszahlen und aus Sorge vor einer zweiten Welle führen viele Länder mitten in der Urlaubssaison die Maskenpflicht wieder ein.
ARAG Experten informieren Reiserückkehrer über Einreise-Bedingungen Wer Urlaub in einem Risikogebiet oder gar in einem Land mit Reisewarnung gemacht hat, muss sich bislang nach seiner Rückkehr in eine 14-tägige Quarantäne
ARAG Experten erklären, wann es erlaubt ist, im Zug die Notbremse zu ziehen Ob roter Hebel oder gleichfarbiger Knopf – wer die Notbremse in einem Zug missbräuchlich zieht, macht sich
Der ARAG Tipp zum Wochenende: Unterwegs mit einer Wander-App Die Wanderlust boomt! Kein Wunder: Als kleine Gruppe oder Familie verstößt man auf deutschen Wanderwegen nicht gegen Kontaktbeschränkungen – social distancing
Aktuelle Gerichtsurteile auf einen Blick +++ Fahruntüchtigkeit bei Pedelecs +++ Dass Fahrer handelsüblicher Elektrofahrräder mit einer auf 25 Stundenkilometer begrenzten Geschwindigkeit bereits unterhalb der für Radfahrer geltenden Grenze von 1,6
ARAG Experten über Dienstfahrzeuge in Corona-Zeiten Rund zwölf Prozent der Arbeitnehmer hierzulande fahren einen Dienstwagen (Firmenwagenmonitor 2019, CompensationPartner). Doch viele Beschäftigte arbeiten während der Corona-Pandemie von zu Hause aus und
ARAG Experten erklären, ob Chefs ihre Mitarbeiter zu Hause kontrollieren dürfen Noch nie waren so viele Mitarbeiter im Home-Office wie seit Beginn der Corona-Pandemie. In der Regel klappt das hervorragend.
Zuzahlung / Pillen-Selfie / Einnahme Wie hoch dürfen Zuzahlungen bei Verschreibungen sein? Wird ein Medikament vom Arzt verschrieben, müssen gesetzlich Versicherte trotzdem einen Anteil aus eigener Tasche zahlen. Dies gilt