Auf der Zielgeraden v.l.n.r.: Andreas Beyer, Luca Kühne, Luis Brauner, Markus Stolper, Janin Settino – Abschluss-Training in der ARDEXacademy in Witten – Mit anspruchsvollen Aufgaben auf die Europameisterschaft vorbereitet –
Fliese/Bau und Boden/Wand/Decke Michael Wemmers (links) und Timo Köpke (rechts) Witten, 4. Juni 2025. Zwei Neue im Team: Mit Michael Wemmers und Timo Köpke sind Anfang des Jahres erfahrene Fachleute
Eine starke Verbindung wird noch stärker v.l.n.r. Jochen Zimmermann, Thomas Seifert, Dirk Tolksdorf, Fabian Rechlin, Markus Stolper Witten und Emsdetten, 19. Mai 2025. Seit 2021 gehört wedi zur Ardex-Gruppe. Seitdem
Ardex: Personalwechsel Witten, 25. März 2025. Wechsel in der Ardex-Anwendungstechnik: Zum Jahresbeginn hat Martin Kupka die Leitung übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Emanuel Schreiber an, der Anfang Januar
Vor Ort oder online Witten, 25. Februar 2025. Wissen ist ein begehrter Rohstoff. Im Handwerk sind deshalb Aus- und Weiterbildungsangebote gefragt. Vielfältige Angebote gibt es bei der ARDEXacademy, die im
Dirk Tolksdorf neues Mitglied v.l.: Mark Eslamlooy, Dr. Markus Stolper, Dirk Tolksdorf Witten, 5. Februar 2025. Veränderungen in der Geschäftsführung von Ardex Deutschland: Dr. Markus Stolper – seit 2019 Geschäftsführer
Schnellspachtel ARDEX K 55 S Witten, 14. Mai 2024. Schnelle Trocknung ohne Spannung, kombiniert mit einer hohen Endfestigkeit: Das Bindemittel REVOCEM überträgt die Vorteile gipsbasierter Spachtelmassen auf zementbasierte Produkte. Jetzt
ARDEX A 929 und ARDEX A 800 READY Witten, 29. April 2024. Ideal für Bäder und andere Nassräume: Ardex hat einen neuen mineralischen Feinspachtel für Innenräume mit hoher Luftfeuchtigkeit entwickelt.
Neues Ardex-Seminarprogramm 2024 Witten, 26. Januar 2024. Auch nach vielen Jahren in der Praxis: Es gibt immer wieder etwas dazuzulernen. Gelegenheit dazu bietet die ARDEXacademy, die im Februar mit einem
Erster Nachhaltigkeitsbericht für Deutschland veröffentlicht Witten, 12. Dezember 2023. Ardex plant die Zukunft klimaneutral. Bis 2045 soll der CO2-Ausstoß des Familienunternehmens weltweit auf Netto-Null heruntergefahren werden – bei der eigenen
