Die Hamilton-Norwood-Skala sup.- Hormonell bedingter Haarausfall ist bei Männern weit verbreitet. Bis zu 80 Prozent der über 70-Jährigen haben einen kahlen Schädel. Ihnen wurden Gene in die Wiege gelegt, die
Normalisierung des Hormonhaushalts sup.- Während der Schwangerschaft haben viele Frauen besonders kräftiges und gesundes Haar. Der Grund: Durch die erhöhte Östrogenproduktion wird der Wachstumszyklus der Haare verlängert. Nach der Geburt
Erhöhung der Keratin-Produktion um 80 Prozent sup.- Menschen, die unter diffusem oder erblich bedingtem Haarausfall leiden, haben seit kurzem eine neue Therapieoption. Sie können das physiologische Haarwachstum mit aktiven pflanzlichen
Betroffen sind Männer wie Frauen sup.- Rund 95 Prozent aller Haarausfälle sind erblich bedingt. Laut Angaben der unabhängigen Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) haben bis zu 80 Prozent der über 70-jährigen Männer
Zentraler Auslöser von Sympathie oder Antipathie sup.- Haare sind Schlüsselreize des ersten Eindrucks. Sie lösen, je nachdem ob sie gepflegt oder ungepflegt wirken, unmittelbare und eindeutige Sympathie- oder Antipathiebewertungen aus.
Leidensdruck bei jungen Männern besonders hoch sup.- Während ältere Männer sich mit dem Entstehen von zunehmenden Geheimratsecken meist abfinden, ist der Leidensdruck durch erblich bedingtem Haarausfall bei jungen Männern oft
Haarausfall durch anhaltenden Stress sup.- “Das ist zum Haare raufen”, so lautet ein altes Sprichwort, wenn wir uns über etwas sehr ärgern. Hinter dem symbolischen Bild scheint sich aber auch
Wirkungsvolle Hilfe bei Haarausfall sup.- Bei akutem Haarausfall und lichter werdendem Haar ist laut Studien (
Bewerber mit vollem Haar werden bevorzugt sup.- Volle Haarpracht gehört zu unserem Schönheitsideal. Attraktive, selbstbewusste Männer mit Glatze gibt es zwar auch, aber sie sind nach wie vor die Ausnahme.
80 Prozent höheres Glatzenrisiko sup.- Die Veranlagung zum fortschreitenden Verlust des Haarvolumens ist genetisch bedingt. Rauchenden Männern fallen die Haare aber früher und schneller aus als Nichtrauchern. Zu diesem Ergebnis