Nach 20 Jahren muss die Erzeugung von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse ohne Subventionen auskommen. Sie sind zu streichen. Ökostrom muss sich im Markt behaupten, wenn er wirtschaftlich sinnvoll
www.NAEB.de sieht im Windkraftanlagenkonzern Enercon eine Mogelpackung. Briefkastenfirmenartige Steuervermeidung, Druckausübung und Kündigung von Betriebsräten, fragliche Verflechtungen mit Politik und Banken, mangelnde Jahresabschlusstransparenz. Da ist vieles, was Stromverbraucher nicht wollen. Firmengeflecht
Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander. “Autos in Deutschland sollen künftig mit Elektroantrieb fahren!” sagt die Bundesregierung. Doch es werden kaum Elektrofahrzeuge gekauft. Daran wird auch ein Kaufbonus von 5.000 Euro
Bei Starkwind und Sonnenschein überflutet der Ökostrom immer häufiger das Stromnetz, wie auf www.NAEB.tv eindringlich beklagt wird. Zur Entsorgung des überflüssigen Stroms muss dann Geld gezahlt werden. Ostern kostete die
Die Hauptforderung der Windkraftgegner, die sich als Vernunftkraft zusammengeschlossen haben, ist keine Problemlösung, wie auf www.NAEB.de nachgewiesen. Deutschlandweit wird gefordert, Windgeneratoren nur noch in einem Abstand von dem Zehnfachen der
Was hat die Energiewende, die das Weltklima retten soll, mit der immer größer werdenden Zahl von Flüchtlingen aus Entwicklungsländern zu tun? Auf den ersten Blick gibt es keinen Zusammenhang. Doch
(Mynewsdesk) Mit scharfer Kritik reagiert der Führungskräfteverband VAA die energiepolitischen Pläne der Koalitionsrunde. Von den Verantwortlichen in CDU, CSU und SPD fordern die Chemie-Führungskräfte Augenmaß und politischen Sachverstand ein, um
(ddp direct) Aus Sicht des Führungskräfteverbands ULA droht die künftige Energiepolitik zum Spielball der politischen Parteien zu werden. Dabei besteht dringender Handlungs- und Neuordnungsbedarf. Statt großer Ankündigungen, brauchen wir klare
(NL/4704038167) – 67 % bewerten Energiepolitik der aktuellen Bundesregierung als miserabel – 54 % glauben nicht an Marktintegration Erneuerbarer Energien – 61 % halten die Konzepte von Schwarz-Gelb und Rot-Grün
Die Kosten der unsozialen deutschen Energiepolitik werden laut Bundesminister Peter Altmaier auf 1.000 Milliarden Euro steigen, wenn die Pläne der Bundesregierung weiterhin umgesetzt werden. Die Verschuldung Deutschlands durch die sogenannte