(ddp direct) Frankfurt. Im Bereich der Gebäude-Automation soll der Informationsaustausch zur Höhe des Energieangebots sowie des verbrauchs künftig einheitlich über das offene Vernetzungskonzept EEBus laufen. Die Kommunikation erfolgt sowohl zwischen
Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) warnt vor EU-Subventionen für Kernkraft Großbritannien, Frankreich, Polen und Tschechien drängen die Atomkraft auszubauen und ähnlich wie die erneuerbaren Energien subventionsfähig zu machen. Aus
Umfrage zur Light+Building 2012: Energieeffizienz ist Top-Kriterium für Immobilienwert Ausstellerplus von neun Prozent: Weltgrößte Messe für Licht und Gebäudetechnik mit über 2.350 Herstellern Export- und wirtschaftsstarke Branche: 65 Milliarden Euro
Düsseldorf, 11. April 2012. naturstrom setzt den rabiaten Solarkürzungen und dem anhaltenden energiepolitischen Kompetenzstreit ein klares Aufbruchsignal entgegen. Der unabhängige Ökostromanbieter verlängert seine seit Gründonnerstag laufenden Wechselaktion. Bis Ende April
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Düsseldorf / Bonn, 3. April 2012. Der Düsseldorfer Ökostromanbieter naturstrom hat 450 Solaranlagen für arme Familien in Bangladesch finanziert. In einem gemeinsamen Projekt mit der Andheri-Hilfe Bonn, einer auf Indien
Teilnahme der Fa. isomorph am Wachstumsdialog Handwerk anläßlich der Internationalen Handwerksmesse in München (ddp direct)Die Firma isomorph Deutschland GmbH nimmt am Wachstumsdialog Handwerk mit Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler am 14.03.2012,
(ddp direct)Die Firma isomorph Deutschland GmbH nimmt am Wachstumsdialog Handwerk mit Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler am 14.03.2012, Messe München, Halle A4, 103, um 12.30 Uhr teil. Auf Einladung des Ministeriums
Manager befürworten die Energiewende und schimpfen auf die Bundesregierung (ddp direct)Ein Jahr nach dem Atomunglück von Fukushima befürworten noch immer rund zwei Drittel von Deutschlands Führungskräften die Entscheidung der Bundesregierung
(ddp direct)Ein Jahr nach dem Atomunglück von Fukushima befürworten noch immer rund zwei Drittel von Deutschlands Führungskräften die Entscheidung der Bundesregierung zum Atomausstieg. Allerdings forderten auch acht von zehn Topmanagern,