Schottische Studie zeigt eindeutigen Zusammenhang sup.- Seit Einführung der Anti-Raucher-Gesetze im März 2006 ist in Schottland die Zahl der Frühgeburten um zehn Prozent zurückgegangen. Das berichten Forscher der Universität Glasgow.
Wie Schwangere sich schützen können sup.- Schwangere, die in Großstädten leben, haben offenbar ein höheres Risiko für eine Frühgeburt als Frauen in ländlichen Regionen. Das zeigt eine Studie, die US-amerikanische
Scheideninfektionen sind häufige Ursache sup.- Trotz aller Vorsorge kommt es in Deutschland bei rund neun Prozent aller Schwangerschaften zu einer Frühgeburt. Das Kind wird also vor der 37. Schwangerschaftswoche geboren