(Bildquelle: gemeinfrei) Es gibt ikonische Szenen mit Marilyn Monroe. Eine der ikonischen Szenen stammt aus “Das verflixte 7. Jahr”: Marilyn Monroe geht über einen Schacht, die heiße Luft aus dem
Gerhard A. Spiller verbindet in seinem neuen Gedichtband japanische Lyriktradition mit europäischer Moderne. Der Weg zur Globalisierung mag in der heutigen Zeit oftmals mit unüberwindbaren Hürden gespickt sein. Nicht jedoch
“DichtBlick – wenn kunst gedanken kriegt”. Dichtgeblickt vertieft Hommage an Kunst und Poesie So sieht es aus, wenn sich die Künstlerin Diana Frasek (https://dianafrasek.wordpress.com)und die Schriftstellerin und Dichterin Jennifer Hilgert
Sulamith Sommerfeld lädt ein zur poetischen Reise an die Grenzen von Werden und Sein Sulamith Sommerfeld macht sich in ihrem Gedichtband auf, um Grenzland zu erkunden: Ihre Streifzüge führen sie
Autor Hans-Peter Grünebach führt den Lesern seine bayerische Heimat vor. Mit seinem bebilderten Hardcover-Band “Malt mir den Himmel bunt – Durch die Jahreszeiten” schlägt der vielseitige Autor Hans-Peter Grünebach erneut
“Eine Scheidung wider Willen” und “Gedichte der Liebe” Rechtzeitig vor Buchmesse und dem Weihnachtsgeschäft hat die Autorin Angelika Fleckenstein zwei Bücher herausgebracht. “Eine Scheidung wider Willen”, das bereits als eBook
Stress und Anspannung nehmen immer mehr zu in der heutigen Zeit. Eine Rückbesinnung auf das 18. Jahrhundert schlägt Stefan Stellnberger in seinem neuen Gedicht- und Bildband “Der Menschheit Frühling” vor,
Der Liedermacher Rainer “Reno” Rebscher lässt bei seinem Debüt als Poet Frühlingsmelodien erklingen An seinem musikalischen Können feilt Rainer Rebscher schon seit seiner Kindheit: Mit zehn Jahren begann er Klavier
Thomas Hald aus München gestaltet in seinem Debütband sonnige Alltagsfluchten: Seine lyrischen Lichtblicke leuchten durch die dunkle Jahreszeit! Mit “im tonfall des jungen sommers” legt Thomas Hald sein lyrisches Erstlingswerk
«Freude heißt die starke Feder / In der ewigen Natur / Freude, Freude treibt die Räder / In der großen Weltenuhr» – so beschreibt Friedrich Schiller in seiner Ode «An