Logo Heinz Sielmann Stiftung Am Donnerstag, den 29. September 2022, zeichnete die Heinz Sielmann Stiftung im Anschluss ihrer Fachtagung in Benediktbeuern die Augsburgerin Agnes Becker und den in diesem Jahr
Logo Heinz Sielmann Stiftung In Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide, vor den Toren der Hauptstadt, wurde erstmals für Brandenburg die Rindenwanze Aradus ribauti nachgewiesen. Es ist immer etwas Besonderes, wenn einem
Logo Heinz Sielmann Stiftung Deutschlands größte Wildbiene hat die Publikumswahl um den Titel Gartentier des Jahres gewonnen. Mit 33 Prozent aller Stimmen überflügelte der dicke Brummer fünf andere Kandidaten und
Logo Heinz Sielmann Stiftung Noch bis zum 13. Juni sucht die Heinz Sielmann Stiftung das Gartentier des Jahres 2022. Alle Interessierten können sich an der Publikumswahl im Internet beteiligen und
Sie schabt Pflanzenhaare vom Wollziest oder von der Sand-Strohblume und formt daraus flauschige Kugeln für den Nestbau. Die Große Wollbiene oder auch Garten-Wollbiene lebt vorwiegend in naturnah gestalteten Gärten mit
Zum 12. Mal ruft die Heinz Sielmann Stiftung zur Wahl des Gartentiers des Jahres auf. Sechs Kandidaten stehen zur Auswahl. Alle Interessierten können bis zum Montag den13. Juni online für
Bereits zum 11. Mal ruft die Heinz Sielmann Stiftung zur Wahl des Gartentier des Jahres auf. Sechs Kandidaten stehen zur Auswahl. Alle Interessierten können bis zum 13. Juni online für
Am Donnerstag, den 5. November, verlieh die Heinz Sielmann Stiftung den Deutschen Biodiversitätspreis an die beiden Landschaftsökologen Dr. Alois Kapfer (Tuttlingen) und Dr. Herbert Nickel (Göttingen). Die Initiatoren des Vereins
Am 2. September lud die Heinz Sielmann Stiftung zum zweiten Wildbienensymposium in das Berliner Umweltforum ein. Wissenschaftler stellen in Ihren Vorträgen zum Schutz der Wildbienen in Deutschland klar, dass es
Sie tragen kuriose Namen, wie die Braunbürstige Hosenbiene, überraschen uns mit faszinierenden Lebensweisen und sind gleichzeitig stark bedroht: Wildbienen. Zum Weltbienentag am 20. Mai erzählt Biologe Dr. Hannes Petrischak drei