Bioresonanz-Redaktion erläutert neue ungeahnte wissenschaftliche Erkenntnisse Lindenberg, 10. Juli 2019. Wenn die Herzkranzgefäße dicht machen, kommt es zum lebensgefährlichen Herzinfarkt. Die unmittelbaren Zusammenhänge sind heute weitgehend bekannt. Doch was steckt
Die kardiovaskulären Risikofaktoren sind verantwortlich für die Arteriosklerose – und deren Folgen. Die Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems, insbesondere die koronare Herzerkrankung (KHK) und ihre Folgen, wie der Herzinfarkt, aber auch der
Wie man sich davor schützen kann In Deutschland sterben jeden Tag etwa 67 Personen an Diabetes, 24.400 pro Jahr (9400 Männer, 15.000 Frauen). 6 Millionen sind erkrankt. Unter Hinzunahme der
Jetzt Hauptgefahr erkennen – später kann es zu spät sein Wir sind betroffen, wenn ein junger verzweifelter Mann auf einer Kreuzfahrt keine Hilfe erfährt und sich daraufhin ins Meer stürzt,
Ernährungsgewohnheiten unter der Lupe Nach neuesten Erkenntnissen verursacht eine zucker- und fetthaltige Ernährung nicht nur Übergewicht und Diabetes, sondern erhöht auch das Herzinfarktrisiko. Die zugeführte Tagesmenge an Fett sollte laut
Der bekannte Düsseldorfer Kardiologe Dr. Avner Horowitz setzt die Elektrokardiografie als Basis für viele kardiologische Untersuchungen ein. Dadurch können bessere Entscheidungen in der Therapie getroffen werden. Risiken reduzieren und ein
Eine aktuelle Studie vom dänischen Aarhus University Hospital belegt die seit 1980 erzielten Fortschritte bei der Behandlung von Patienten, die schon in relativ jungen Jahren einen Herzinfarkt erleiden. Ausgewertet wurden
Dass der Puls beim Küssen beschleunigt wird, weiß jeder, der schon einmal diese alte “Kulturtechnik” ausprobiert hat. Ein inniger Kiss mit der oder dem Geliebten verschafft ein gutes Gefühl und
Es gibt eine Vielzahl von Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen: Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen und viel Alkohol, Bluthochdruck und schließlich auch das Alter. Daher galt es für die Forscher, die an der
Beim Vorhofflimmern ist der Herzschlag anhaltend unregelmäßig und meist beschleunigt. Die Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung liegt bei ein bis zwei Prozent. Allerdings nimmt diese im Alter zu. So steigt die