ARAG Experten mit Informationen rund um die Maklervergütung ARAG Experten mit Informationen rund um die Maklervergütung Maklerkosten können rund sieben Prozent des Kaufpreises einer Immobilie ausmachen. Bei immer höheren Immobilienpreisen
Sie muss sowohl vom Immobilienverkäufer als auch -käufer gezahlt werden: die Maklerprovision. Doch warum ist es sinnvoll, trotz der Maklerprovision professionelle Makler wie die der NEUMANN Immobilien & Grundbesitz GmbH
ARAG Experten über die Neuregelung bei Maklerkosten Seit 23. Dezember 2020 müssen Maklerkosten – immerhin bis zu rund sieben Prozent des Kaufpreises einer Immobilie – bundesweit von Käufer und Verkäufer
Beim Immobilienkauf geht es ja mittlerweile oft zu wie auf Ebay: Da wird auf Teufel komm “raus, teilweise anonym geboten, man versucht in einer Art Beauty Contest die Verkäufer für
Die Bundesregierung möchte Immobilienkäufer entlasten. Deshalb treten gegen Ende Dezember Neuregelungen im Hinblick auf die Maklerprovision in Kraft. Für Hamburg bedeutet das: Verkäufer müssen künftig mindestens die Hälfte der Maklerprovision
In Baden-Württemberg teilen sich üblicherweise Verkäufer und Käufer von Immobilien die Maklerprovision von 7,14 Prozent. Jede Partei trägt somit 3,57 Prozent der Kosten. Ab dem 23. Dezember 2020 gilt nun
“Als Immobilienmakler vertreten wir sowohl die Interessen von Immobilienverkäufern als auch von Immobilienkäufern”, sagt Günther Gültling, Inhaber von GG Immobilien, “daher sehe ich mich in der Pflicht dazu, beide Parteien
Kaufinteressenten, die eine Immobilie erwerben möchten, sollten vorab genügend Eigenkapital angespart haben – im Idealfall rund zehn bis fünfzehn Prozent des Kaufpreises. Immopartner-Geschäftsführer Stefan Sagraloff erklärt, warum das so wichtig
Seit Mitte 2015 ist das Bestellerprinzip für die Vermittlung von Mietwohnungen in Anwendung. Diese gravierende Änderung hat die Immobilienbranche gewissermaßen durcheinander gebracht. Nun wollen die Sozialdemokraten dieses Prinzip auch auf
Ein Beitrag von Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Alexander Bredereck und Rechtsanwalt Dr. Attila Fodor, Berlin. Grundsätzlich gilt: Ein Makler kann eine Provision fordern, wenn der Käufer den Makler zur