Die wichtigsten Stolperfallen (Bildquelle: @shutterstock/1826392943/ViDI Studio) Es klingt so einfach: “Wir brauchen Tragetaschen.” Doch sobald man sich an die Umsetzung macht, merkt man schnell, dass ein wenig mehr dazugehört, als
Ab dem 1. Januar 2025 ist die Verwendung von Amalgam bei Zahnfüllungen bis auf wenige Ausnahmefälle verboten. Hintergrund des Verbots ist die EU-Quecksilberverordnung. Sie hat zum Ziel, die Verbreitung von
Was ist das beste Material für Zahnersatz? Dies lässt sich nicht so leicht beantworten. Denn unterschiedliche Aspekte spielen eine Rolle. Die Zähne haben einen größeren Defekt – Zahnersatz wird notwendig.
Die regionale Initiative der Kunststoff-Industrie verstärkt ihre Aufklärungsarbeit rund um das Material Kunststoff. Müll in der Umwelt geht uns alle an! Müll zu vermeiden, ist das eine. Das andere ist,
Regionale Initiative der Kunststoff-Industrie verstärkt Aufklärungsarbeit rund um das Material Kunststoff. Der Dialog mit der Region soll intensiviert werden, geplant sind unterschiedliche Maßnahmen. Event der Kunststoff-Initiative an der H-BRS, Moderation
Passgenaue Kronen, Brücken & Co. stellen Zahntechnikerinnen und Zahntechniker in enger Zusammenarbeit mit der Zahnarztpraxis individuell für Patienten im Dentallabor her. Seine Zahnärztin oder seinen Zahnarzt kennt jeder. Aber wer macht
Lantek MES – intelligente Produktionsplanung für den effizienten Einsatz von Material und Energie Effektive Produktionsplanung mit Lantek MES kann die Kosten für Rohstoffe und Energie senken. Vitoria-Gasteiz/Darmstadt, 10. März 2023
Zahnmaterialien können bei Patientinnen und Patienten in seltenen Fällen eine Allergie auslösen. Die Zahnärztin oder der Zahnarzt kann das Allergen für die allergische Reaktion durch Tests bestimmen. Materialien für Zahnfüllungen
Er muss vielen Anforderungen Stand halten: Zahnersatz wie eine Zahnkrone soll nicht nur gut aussehen, sondern auch möglichst lange halten. Ein guter Sitz der Zahnkrone und sorgfältige Mundhygiene erhöhen die
Kunststoffe von morgen sind intelligenter und können passgenauer für ihre Verwendungszwecke produziert werden, sie lassen sich gezielter und sortenreiner recyceln, so eine Quintessenz des Innovationstreffens an der Hochschule Bonn/Rhein-Sieg. Peter