Feuchteschäden beim Hausbau vermeiden Feuchteschäden beim Hausbau vermeiden Beim Thema “Feuchteschäden am Haus” denken viele Menschen gleich an Altbauten mit nassen Kellern, feuchten Außenwänden oder Schimmelpilzbefall in den Wohnräumen. Doch
Sie sind winzig klein, in Gebäuden äußerst unbeliebt und ihre Aussagekraft wird viel zu häufig unterschätzt. Dabei sind Staubläuse, Silberfischchen und Co. wichtige Bioindikatoren und geben Sachverständigen mit biologischen Grundkenntnissen
Tipps zur Vermeidung und Beseitigung Nasse Keller, feuchte Außenwände, Schimmelpilzbefall: “Typisch Altbau” denken viele Menschen. Dabei treten diese Probleme verstärkt auch in neugebauten Häusern auf. Gründe dafür sind u. a.
Schimmel ist sowohl bei Neubauten als auch bei Gebäuden im Bestand ein großes Problem. Experten befürchten, dass in Deutschland jedes zweite Gebäude einen relevanten Schimmelschaden haben könnte. Einer von ihnen
Folgeveranstaltung wegen großer Nachfrage Hoher Informations- und Aufklärungsbedarf herrscht bei der Thematik Schimmelpilzbelastungen in Innenräumen. Dies belegte bereits das rege Besucherinteresse beim 1. Würzburger Schimmelpilz Forum im März dieses Jahres.