Erhebliche seelische und psychosoziale Folgen sup.- Haare sind Kult und äußerst wichtig für das Selbstwertgefühl. Welche Bedeutung sie für den Menschen besitzen, merkt jeder spätestens dann, wenn sie sich lichten.
Wann sollten Menschen aktiv werden? sup.- Einige Haare auf dem Kopfkissen, vier weitere im Waschbecken und sechs in der Haarbürste – solch ein Verlust ist nicht Besorgnis erregend, sondern völlig
Betroffen sind Männer wie Frauen sup.- Rund 95 Prozent aller Haarausfälle sind erblich bedingt. Laut Angaben der unabhängigen Stiftung Pharmatest (www.pharma-test.org) haben bis zu 80 Prozent der über 70-jährigen Männer
Veranlagung wird oft über die Mutter vererbt sup.- Söhne, die einschätzen wollen, wie hoch ihr Risiko für hormonell bedingten Haarausfall ist, sollten sich den Haarstatus ihres Opas mütterlicherseits anschauen. Der
Fülliges Haar durch pflanzliche Stammzellen sup.- Die Wechseljahre sind für viele Frauen sehr belastend. Hitzewallungen, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen mindern die Lebensqualität erheblich. Hinzu kommt: In dieser ohnehin schon schwierigen
Zentraler Auslöser von Sympathie oder Antipathie sup.- Haare sind Schlüsselreize des ersten Eindrucks. Sie lösen, je nachdem ob sie gepflegt oder ungepflegt wirken, unmittelbare und eindeutige Sympathie- oder Antipathiebewertungen aus.
Vergleich der Stiftung Pharmatest sup.- Der Mensch und seine Haare, das ist eine tiefe, doch keineswegs immer konfliktfreie Beziehung. Möglichst viel von diesem nachwachsenden Rohstoff sein Eigen zu nennen, war
0,35 mm Wachstum pro Tag sup.- Hätten Sie es gewusst? Die Anzahl der Kopfhaare hängt bei Menschen von der Farbe ab. Während Rothaarige im Schnitt nur 85.000 Kopfhaare haben, sind
Frauen in den Wechseljahren sup.- Viele Frauen in und nach den Wechseljahren klagen über Haarausfall. Bislang wurden für dieses Problem meist erhöhte Testosteronspiegel verantwortlich gemacht. Eine aktuelle Studie (veröffentlicht im
Vor allem junge Männer leiden unter Haarausfall sup.- Erblich bedingter Haarausfall ist bei Männern weit verbreitet. Etwa die Hälfte (47 Prozent) der Männer unter 30 Jahren sind betroffen. Bei den