Im März hatte die US-Regierung mehr als 200 Venezolaner in ein Hochsicherheitsgefängnis in El Salvador abgeschoben. Nun sind sie wieder frei - im Gegenzug für andere Gefangene und US-Amerikaner.
Der Fall Epstein belastet weiterhin die US-Regierung: Nach einem Artikel, der Trump in Verbindung mit dem Sexualstraftäter brachte, klagt der US-Präsident. Zugleich bat das Justizministerium ein Gericht um die Freigabe einiger Unterlagen.
Nach den israelischen Angriffen in Syrien haben sich beide Länder auf eine Waffenruhe geeinigt. Das teilte der US-Sondergesandte mit. Auslöser der Angriffe waren Kämpfe zwischen Drusen und Beduinen mit Hunderten Toten.
Bei einem Feuerwerk auf der Düsseldorfer Rheinkirmes sind am Abend 19 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Laut Augenzeugen explodierten Feuerwerkskörper zu tief am Boden.
Israel hat angekündigt, humanitäre Hilfen für die Drusen in Syrien bereitzustellen. Das Bundesamt für Migration entscheidet nach einem Stopp wieder über Asylanträge aus Gaza. Der Liveblog vom Freitag zum Nachlesen.
Ähnlich wie zuvor in Europa konnten auch die großen Wall-Street-Indizes ihre Anfangsgewinne nicht halten. Anleger nahmen Gewinne mit.
Deutschland hat 81 afghanische Staatsangehörige in ihr Herkunftsland abgeschoben. Menschenrechtsorganisationen zeigen sich entsetzt. Kritik gibt es auch wegen möglicher Kontakte zur militant-islamistischen Taliban.
Deutschland hat wieder Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Offiziell alles schwere Straftäter. Eine zurückgebliebene Verlobte und ihre Mutter widersprechen dieser Darstellung. Von Stefanie Markert.
Nach der Festnahme von vier Oppositionspolitikern gehen in Bulgarien Zehntausende auf die Straße. Sie fürchten, dass das Land wieder in Richtung Autokratie rücken könnte - und noch mehr unliebsame Lokalpolitiker im Visier der Behörden sind. Von O. Soos.
Angesichts knapper Kassen wird über Kosten und Einsparungspotenziale im Kulturbereich diskutiert. Eine Studie legt jetzt nahe: Das könnte ein Fehler sein. Von Nathalie Daiber und Lukas Haas.
Die G20-Finanzminister haben sich im südafrikanischen Durban überraschend auf ein Abschlussdokument geeinigt. Darin: Ein Bekenntnis zur internationalen Zusammenarbeit. Die USA wurden allerdings nur von einem Staatssekretär vertreten. Von S. Ueberbach.
Elektronische Fußfessel, nächtlicher Hausarrest: Das Oberste Gericht Brasiliens hat gegen Ex-Präsident Bolsonaro, der vor Gericht steht, strenge Auflagen verhängt. Zuvor hatte es Berichte gegeben, er plane eine Flucht in die USA.
Einigkeit, Härte und Tempo - das sind für Bundesinnenminister Dobrindt die wichtigsten Aspekte in der Migrationspolitik. Man wolle in der EU Verantwortung übernehmen, sagte er nach einem Treffen europäischer Amtskollegen.
Im Fall des Brandanschlags auf Bundeswehr-Lkw im Juni in Erfurt haben die Ermittler mehrere Verdächtige im Blick. Laut Staatsanwaltschaft geht es um drei Personen, bei denen auch Hausdurchsuchungen gemacht wurden.
Die geplante Berufung der Juristin Brosius-Gersdorf an das Bundesverfassungsgericht sorgt in der katholischen Kirche für Unruhe. Geführt wird die Debatte emotional - und auch auf Basis von Falschinformationen. Von Christian Wölfel.
Der Aufschwung, den sich Deutschland erhofft, findet in Spanien bereits statt. Die Wirtschaft wächst, die Börse boomt. Das Urlaubsland geht dabei einen eigenen Weg, aber nicht alle gehen mit. Von Antje Erhard.
Die Spannungen zwischen Drusen und Beduinen im Süden Syriens schlagen erneut in Gewalt um. Sicherheitskräfte der Regierung sind in der Region in Bereitschaft. Israel, Schutzmacht der Drusen, will das offenbar tolerieren - zumindest vorübergehend.
Wer demnächst mit Auto oder Motorrad zum TÜV muss, sollte sich vorab gut informieren. Wegen Warnstreiks könnte laut der Gewerkschaft ver.di regional ein "relevanter Anteil" der Hauptuntersuchungen ausfallen.
Hohe Energiekosten, Preisdruck aus dem Ausland und dann noch die Unsicherheiten durch den Zollstreit mit den USA: All das setzt der Stahlbranche massiv zu. Die Rohstahlproduktion ist so niedrig wie zuletzt in Zeiten der Finanzkrise.
Diesen Auftritt hatte sich der Kanzler anders vorgestellt: Merz möchte Erfolge seiner Regierung präsentieren. Doch die gescheiterte Verfassungsrichterwahl dominiert seine erste Sommerpressekonferenz. Von Tobias Faißt.
Aller Unkenrufe zum Trotz: Der Traum vom eigenen Häuschen, er lebt. Die Statistiker verzeichnen seit Monaten einen Boom bei den Neubau-Genehmigungen für Einfamilienhäuser.
Hitze, Trockenheit und starke Winde: In Spanien und Frankreich sind erneut Waldbrände ausgebrochen - auch in der Nähe der Metropolen Madrid und Marseille. Nahe der zweitgrößten französischen Stadt war gerade erst ein Waldbrand gelöscht worden.
Der slowakische Ministerpräsident Fico hat eingelenkt und den Weg für das 18. Sanktionspaket gegen Russland freigemacht. In der EU ist man erleichtert - aber auch unzufrieden mit dem Krisenmanagement. Von Andreas Meyer-Feist.
Ein Geschäftsmann muss sich seit dieser Woche vor dem Landgericht Frankfurt am Main verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm nach Informationen von NDR, WDR und SZ vor, jahrelang Geräte zur Unterwasserspionage an Russland verkauft zu haben.
Rund 100 Millionen Euro hat die EU Tunesien zugesagt, damit von dort nicht mehr so viele Flüchtlinge über das Mittelmeer kommen. Die Idee scheint aufzugehen - zu Lasten von Menschenrechten, sagen Kritiker. Von S. Kiske.
Auf diese Daten hat die Fachwelt gewartet: In Großbritannien wurden acht Kinder geboren, die nach einer Mitochondrien-Spende genetisch von drei Eltern abstammen. Die Auswertung zeigt: Die Kinder sind bisher wohlauf. Von Veronika Simon.
Gescheiterte Richterwahl, Stromsteuer-Streit: Die Koalition hat konfliktreiche Wochen hinter sich. Auf der Sommer-PK will Kanzler Merz trotzdem nicht von Krise sprechen - und schließt neue Kandidaten für die Richterwahl nicht aus.
Deutsche Behörden haben auf Ersuchen des Internationalen Strafgerichtshofs am Berliner Flughafen einen libyschen Milizenführer festgenommen. Dem Mann werden "Verbrechen gegenüber Gefangenen" in Libyen vorgeworfen.
Er stürzte mit seinem Gleitschirm vor den Augen der Gäste einer Ferienanlage in den Tod. Nun wird der Unfall des Extremsportlers Baumgartner untersucht. Waren es technische Mängel - oder gesundheitliche Gründe?
Mit der Hitze kommen die Bakterien: Vibrionen können beim Baden in Nord- und Ostsee schwere Infektionen auslösen. Durch den Klimawandel steigt das Risiko weiter. Wie kann man sich davor schützen?
Ein Sommer ohne Erdbeeren ist undenkbar. Doch für viele deutsche Landwirte lohnt sich der Anbau wegen der hohen Kosten kaum noch. Und auch heimischer Spargel wird immer seltener.
Wieder wurden mehrere Menschen getötet: Russland setzt seine Angriffe auf die Ukraine fort. Allerdings war der Beschuss nicht mehr so heftig wie zuletzt. Russland meldet ukrainische Drohnenattacken.
Netflix ist nach wie vor der Platzhirsch beim Streaming. Bei den Abozahlen lässt sich der US-Konzern nicht mehr in die Karten schauen, aber er feiert einen Gewinnsprung. Und es soll stärker auf KI gesetzt werden.
Nach wochenlanger Blockade durch die Slowakei haben sich die Mitgliedstaaten geeinigt: Die EU verhängt wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine neue Sanktionen. Die Maßnahmenliste ist umfangreich.
Geschwollene Füße, überschminkte Blutergüsse auf den Händen: US-Medien hatten zuletzt über Trumps Gesundheit spekuliert. Das Weiße Haus stellt nun klar: Trump leide an einer Venenschwäche, die sei aber harmlos.
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Schon Ende kommenden Jahres will Uber in den USA neue Fahrten mit autonomen Robotaxen anbieten. Genutzt werden sollen Fahrzeuge eines Tesla-Konkurrenten. Und auch Tesla-Chef Musk setzt auf Expansion.
Kulturstaatsminister Weimer warnt vor US-Medienmonopolen. Und will die Streamingdienste zur Kasse bitten. Davon sollen auch deutsche Filmproduktionen profitieren.
Nach fast einem Jahr Pause ist wieder ein Abschiebeflug nach Afghanistan gestartet - just an dem Tag, an dem Innenminister Dobrindt zum Migrationsgipfel lädt. Von Christian Grube, Marcus Engert und Reiko Pinkert.
Die EU-Kommission will sich für höhere Abgaben auf Tabakprodukte einsetzen. Die Branche warnt vor einer regelrechten Preisexplosion, die ein "Konjunkturprogramm für den Schwarzmarkt" sei.