Die Finanzberatung wird weiblicher

Januar 30 11:48 2013 Print This Article

Köln (news4germany) – Verbraucherinnen und Verbraucher legen viel Wert auf eine qualifizierte Finanzberatung. Schließlich geht es dabei um die Sicherheit des Ersparten und oftmals sogar um die eigene Altersvorsorge. Angesichts der Vielzahl an Anlagemöglichkeiten spielen Empathie und Einfühlungsvermögen des Finanzberaters eine besondere Rolle. Oder der Finanzberaterin, denn oftmals zeichnen sich gerade Frauen durch diese Tugenden aus. Die Zeiten, als Finanzberatung noch eine Männerdomäne war, sind längst vorbei. Doch kann ein Einstieg in die Beratungsbranche überhaupt gelingen, wenn gleichzeitig eine Familie versorgt werden muss?

Hans-Jürgen Lang, AWD-Seniordirektor und Chef des AWD-Regionalzentrums in Köln mit mehr als 200 Finanzberaterinnen und Finanzberatern, ist davon überzeugt: “Beruf und Familie sind in unserem Berufsmodell nicht unvereinbar. Im Gegenteil!” Er spricht aus eigener Erfahrung, viele seiner mehr als 200 Mitarbeiter sind weiblich. Das Regionalzentrum ist sehr erfolgreich, denn Hans-Jürgen Lang weiß, worauf es ankommt. Oftmals ist es gerade die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die es Anbietern von Finanzdienstleistungen erst ermöglichen, qualifizierte Finanzberaterinnen für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Hans-Jürgen Lang von der Regionaldirektion für AWD in Köln bestätigt: “Wir haben bei uns sehr positive Erfahrungen unserer Finanzberaterinnen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verzeichnen.”

Für Frauen eröffnet sich durch eine Karriere als Finanzberaterin auch ein Weg in eine größere eigene finanzielle Unabhängigkeit. Von der Doppelbelastung durch Beruf und Familie sollten sie sich nicht daran hindern lassen. Vielmehr kommt es darauf an, dass der Arbeitgeber ein passendes Berufsmodell anbietet. Dadurch können die Belastungen im Alltag verringert werden. Es eröffnet Frauen außerdem die Möglichkeit, trotz eigener Familie eine erfolgreiche Berufslaufbahn einzuschlagen.

Hans-Jürgen Lang, Seniordirektor beim Finanzdienstleister AWD, praktiziert dieses Konzept schon seit geraumer Zeit als Leiter der AWD-Regionaldirektion in Köln: “Dass bei unserem Berufsmodell weniger Doppelbelastung zwischen Beruf und Familie auftaucht, liegt auch daran, dass wir uns mit dem Thema schon sehr lange beschäftigen und alles tun, um unseren Finanzberaterinnen bei einer selbstgestalteten Einteilung ihrer Arbeitszeit größtmögliche Unterstützung zu bieten.”

In puncto Qualität und Erfolg haben Finanzberaterinnen ohnehin längst bewiesen, dass sie mit den männlichen Finanzberatern auf Augenhöhe sind. Und das, obwohl die Finanzberatung früher als typischer Männerberuf galt. AWD-Seniordirektor Hans-Jürgen Lang beurteilt diesen Wandel sehr positiv: “Gerade Frauen besitzen oft eine hohe emotionale Intelligenz, um sich in alle Wünsche und Vorstellungen der Mandanten hineinversetzen zu können.” Daher ist sich Hans-Jürgen Lang auch sicher, dass die gezielte Unterstützung von Frauen bei der Bewältigung der Doppelbelastung von Beruf und Familie der richtige Weg ist. Der Chef des AWD-Regionalzentrums in Köln erklärt: “Frauen haben mittlerweile ihren festen Platz in der Finanzberatung und zeigen oft sehr schnell, wie man in einer früher als Männerberuf angesehenen Tätigkeit gezielt und erfolgreich Karriere machen kann.”

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