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Messen

TV Programm heute

Tagestipp von TVinfo

jetzt 20:15 22:00

Fernsehprogramm von TVinfo

Der Zahnarzt will sich gerade über die Patientin beugen und zu bohren anfangen, als er plötzlich aufschreckt. Arzt: "Kann es sein dass Sie Ihre Hand an meinen Hoden haben?" Patientin: "Genau, Herr Doktor. Und wir wollen uns ja nicht gegenseitig wehtun, oder?"
HAHAHA.DE Witze Portal

FunPic des Tages:
Das kuriose Bild des Tages




Michail Bakunin: „Vor der Ewigkeit ist alles nichtig.“
von zitate-online.de


News

  • 13 Jul 2025 Zentralbanken wollen mehr Gold: Welche Aktien können profitieren? [IR News]

    Notenbanken sind die wichtigsten Käufer am Goldmarkt. Eine neue Untersuchung zeigt, dass sie auch künftig ihren Goldanteil steigern wollen und dafür weniger auf den Dollar setzen. Schon heute hat Gold den Euro als Reserve überholt und ist nun die zweitwichtigste Position in den Zentralbankbilanzen. Diese Trends sprechen für weiter steigende Goldpreise. Doch welche Aktien profitieren hiervon? Wir blicken auf Agnico Eagle, Tesoro Gold und K92 Mining. Dollar immer weniger gefragt, Gold dagegen sehr! Schon seit Jahren ist klar, wer den Goldpreis hochtreibt. Einst waren es vor allem US-Anleger, wenn sie ihre Positionen in Gold-ETF erhöhten. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Der Goldpreis ist binnen 2,5 Jahren um rund 100 Prozent gestiegen. Die Hauptursache hierfür waren Notenbanken, die sich mit mehr Gold vor allem gegen Sanktionen durch die USA absichern wollen. Vor allem asiatische Länder, aber auch einige Europäer stehen der Dollar-Dominanz sehr skeptisch gegenüber. Deutlich wird dies auch am Anteil von Gold und Dollar an den Reserven der Notenbanken. Der Greenback hat Boden verloren. Inzwischen steht er für 46 Prozent der globalen Reserven, einst waren es 58 Prozent. Auf Platz zwei befindet sich Gold mit 20 Prozent, dass erstmals den Euro (16%) abgelöst hat. Nun ergab eine Untersuchung des Official Monetary and Financial Institutions Forum (OMFIF), dass die Notenbanken ihre Goldpositionen in den kommenden zwei Jahren weiter erhöhen wollen. Zudem sollen auch die Bestände an Euro und dem chinesischen Yuan steigen. Abgebaut werden hingegen die Bestände an Dollar. Die Untersuchung fand zwischen März und Mai dieses Jahres statt und umfasste insgesamt 75 Notenbanken. Vertrauen in Dollar schwindet Nachdem die USA nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs den Dollar für Sanktionen gegen Russland eingesetzt hatten, schwindet das Vertrauen in die Leitwährung weiter. Inzwischen hat beispielsweise der Euro seinen seit 2008 währenden Abwärtstrend gegen den Greenback gebrochen und die Marke von 1,17 US-Dollar überschritten. Charttechniker rechnen nun mit einem Hochlauf auf 1,20 US-Dollar. Doch neben dem Dollar als politische Waffe spricht auch die Schuldensituation gegen die Vereinigten Staaten. So dürfte das derzeit geplante neue Steuergesetz die US-Schulden um mehrere Billionen Dollar erhöhen – zusätzlich zum bereits extrem defizitären Haushalt. Allein in diesem Jahr dürfte die Schuldenquote (BIP zu Schulden) auf etwa 6,7 Prozent steigen, wie Analysten vorrechneten. Damit würde die USa nicht einmal die einst im Euroraum gefürchteten Maastricht-Kriterien erfüllen. Die Zweifel an der Bonität des Landes werden immer größer. Zumal der Dollar seit Jahresbeginn mehr als 10 Prozent verloren hat und somit auch in den Portfolios von ausländischen Geldmanagern für Verluste sorgte. Nicht zuletzt müssen die Schulden auch wieder finanziert werden. Die professionellen Investoren verlangen inzwischen immer mehr Zinsen für US-Bonds. Dementsprechend befinden sich die USA in einer Schuldenspirale. Goldaktien bieten derzeit hohe Renditen Aktien, die von diesen Entwicklungen profitieren, finden sich derzeit vor allem im Goldsektor. Viele Titel haben bereits kräftig zugelegt. Doch angesichts der weiter steigenden Goldpreise dürfte dieser Trend anhalten. Ein Grund sind dabei auch die inzwischen stabileren Produktionskosten. Bei den meisten Produzenten liegen diese weltweit zwischen 1.400 und 1.700 US-Dollar je Unze. Aktuell liegt der Goldpreis aber bei rund 3.300 US-Dollar je Unze. Dementsprechend fahren die Goldminer hohe Gewinnmargen ein. Es würde uns nicht wundern, wenn die Aktienrückkaufprogramme und Dividendenzahlungen daher weiter aufgestockt werden. Zudem dürften Übernahmen ein Thema bleiben. Wir blicken deshalb heute auf drei Goldaktien, die jeweils aus verschiedenen Gründen das Potenzial haben, von den anhaltenden Trends am Goldmarkt zu profitieren. Agnico Eagle: Der wahre Champion in der Goldbranche Agnico Eagle (103,80 Euro; CA0084741085): Agnico Eagle ist der wahre Champion im laufenden Goldbullenmarkt. Während sich der Goldpreis in 30 Monaten verdoppelt hat, legte die Aktie der Kanadier um rund 150 Prozent zu. Zeitweise war Agnico Eagle an der Börse sogar mehr wert als Newmont und Barrick Mining, obwohl diese Unternehmen mehr Gold produzieren. Das Unternehmen betreibt seine Goldminen ausschließlich in stabilen Ländern wie Kanada, Australien, Finnland und Mexiko. Dadurch ist das politische Risiko geringer als bei Wettbewerbern. Das Management hat in den vergangenen Jahren seine Kostendisziplin bewiesen und konnte dadurch die Gewinne überproportional steigern. Zudem gewährt der Markt dem Unternehmen höhere Bewertungsmultiples als den Konkurrenten zu. Dadurch ist die Agnico-Aktie nicht mehr wirklich billig. Aber Qualität hat halt ihren Preis. Wer mit einem weiter steigenden Goldpreis rechnet, wie beispielsweise die Bank of America, die jüngst ein Kursziel von 4.000 US-Dollar ausgab, dürfte mit der Aktie von Agnico nicht falsch liegen. Tesoro Gold blickt bereits auf den Minenbau Tesoro Gold (0,024 AUD; AU0000077208; ASX: TSO): Während Agnico Eagle ein Unternehmen für relativ risikoaverse Investoren ist, die auf Dividenden und Aktienrückkaufprogramme setzen, ist Tesoro Gold für risikobewusste Anleger interessant. Das australische Unternehmen entwickelt in Chile das El Zorro-Projekt. Realistischerweise könnte man bereits 2028 in Produktion gehen. Für das Vorkommen liegt eine Ressource von 1,5 Mio. Unzen Gold vor. Allerdings dürfte es noch in diesem Sommer die nächste Aktualisierung geben. Dem Projekt wird das Potenzial für einen eigenen Gold-Distrikt zuerkannt, da das Areal 570 km2 groß ist und dementsprechend ein riesiges Explorationspotenzial besteht. An dem Unternehmen hat sich mit Gold Fields ein milliardenschwerer Goldproduzent aus Südafrika beteiligt. Der Bergbauriese betreibt in der Nähe bereits eine Goldmine. Aktuell hält man 17,5 Prozent der Anteile an Tesoro Gold und ist damit der größte Einzelaktionär. Für das Unternehmen spricht auch die Lage: El Zorro befindet sich in einer etablierten Mining-Region in Chile, wo auch Unternehmen wie Lundin Mining oder Capstone Metalle abbauen. Dementsprechend ist die Infrastruktur hier mit Straßen, Häfen, Wasserzugang oder Flughäfen bereits vorhanden. Das nächste Ziel von Tesoro ist eine Machbarkeitsstudie, die die Grundlage für den Bau der Goldmine legt. Hier können Anleger auf zwei mögliche Szenarien setzen: Tesoro Gold geht in einigen Jahren selbst in Produktion, was den Börsenwert erheblich steigern sollte. Oder das Unternehmen wird übernommen. Die Analysten von Morgans finden die Tesoro-Aktie attraktiv und raten in ihrer Studie Mitte März zu "speculative buy" mit einem Kursziel von 0,11 AUD. Aktueller Kurs: 0,03 AUD. K92 Mining überzeugt mit Wachstum K92 Mining (9,65 Euro; CA4991131083): Papua-Neuguinea ist ein weit entferntes Land für Investoren. Doch es gilt als ein Eldorado für Goldfirmen. Inzwischen betreiben dort Barrick Mining, Harmony Gold und Newmont Goldminen. Hinzu kommen Unternehmen aus China. Dementsprechend ist Gold dort ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. K92 Mining hat dort die Kainantu-Mine entwickelt. Sie ist nicht nur hochgradig, sondern weist auch das höchste Produktionswachstum aus. Die Kanadier haben den Betrieb 2016 aufgenommen und wollen dieses Jahr zwischen 160.000 und 185.000 Unzen abbauen. In weiteren Ausbauphasen soll die Förderung bis auf mehr als 400.000 Unzen steigen. Hier setzen Investoren daher nicht nur auf steigende Goldpreise, sondern einen kontinuierlichen Ausbau der Produktion. Die Aktie ist im Vergleich zu jenen der großen Produzenten volatiler, bietet aber auch viel Potenzial. Aufgrund des hohen Produktionswachstums wird K92 am Markt immer wieder als Übernahmekandidat gehandelt.
  • 12 Jul 2025 Simbabwe: Anwesen des Scientology-Gründers in Harare wird offizielles Wahrzeichen [Leben]

    L. Ron Hubbards Haus in Alexandra Park aus den 1960er Jahren wurde originalgetreu restauriert

    Das Herrenhaus in Alexandra Park, in dem L. Ron Hubbard bedeutende Scientology-Durchbrüche erzielte, wurde in Simbabwe als bleibendes Wahrzeichen eröffnet.
  • 11 Jul 2025 Korrektur zur Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114-117 WpHG [IR News]

    Wild Bunch AG gibt hiermit bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
  • 11 Jul 2025 Capital Increase Successfully Completed – Balance Sheet Transformation on Track [IR News]

    Ad hoc announcement pursuant to Art. 53 LR
  • 11 Jul 2025 Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt – bilanzielle Transformation läuft planmässig [IR News]

    Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
  • 11 Jul 2025 Release according to Article 40, Section 1 of the WpHG [IR News]

    Release of Voting Rights Announcement
  • 11 Jul 2025 Release according to Article 40, Section 1 of the WpHG [IR News]

    Release of Voting Rights Announcement
  • 11 Jul 2025 Weicher Roboter krabbelt dank Elektrohydraulik [Hightech]

    Innovation chinesischer Forscher funktioniert mit einzigartigem Antrieb auf dem Land und im Wasser

    Krabbeln und Schwimmen sind kein Problem für einen neuartigen weichen Roboter, der flexibel für Erkundungen eingesetzt werden kann. Wissenschaftler des Staatlichen Labors für mechanische Systeme und Schwingungen der Fakultät für Maschinenbau an der Shanghai Jiao Tong University (https://en.sjtu.edu.cn/) haben ihn mit einem einzigartigen Antrieb ausgestattet: einer Elektrohydraulik, die Flossen antreibt.
  • 11 Jul 2025 Coming-of-Age-Filme zeigen unrealistische Pubertät [Hightech]

    Teenager entwickeln dadurch laut US-Studie unpassende Erwartungen an das eigene Leben

    Die beliebtesten Coming-of-Age-Filme spiegeln die wahren Herausforderungen der Pubertät nicht wider. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie unter der Leitung der Ohio State University (https://www.osu.edu/) gekommen. Forscherin Kate Stewart und ihre Kollegen fanden heraus, dass die medial dargestellten Teenager zum Beispiel kaum Probleme mit körperlichen Aspekten der Pubertät haben. Romantische Beziehungen würden ihnen dagegen sehr leicht gelingen. Die Forschungsergebnisse (https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/17482798.2025.2507189#abstract) wurden im "Jounal of Children and Media" veröffentlicht.
  • 11 Jul 2025 Regelinsolvenzen nehmen zu [Business]

    Verkehr und Lagerei in Deutschland laut Statistischem Bundesamt am stärksten betroffen

    Die Anzahl beantragter Regelinsolvenzen in Deutschland liegt laut vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (https://www.destatis.de) im Juni 2025 um 2,4 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Bei den am heutigen Freitag mitgeteilten Ergebnissen ist zu beachten, dass Anträge erst nach der ersten Insolvenzgerichts-Entscheidung statistisch erfasst werden. Oft haben Firmen den Insolvenzantrag schon knapp drei Monate vorher gestellt.

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