Photovoltaik-Modulreinigung: Wasser sparen ist gefährlich!

Januar 10 09:31 2012 Print This Article

Schäden und schlechte Ergebnisse sind vorprogrammiert.

Häufig wird von Photovoltaik-Reinigungs-Firmen mit falsch verstandener Ökologie geworben. Diese Angebote sind auf eine fachgerechte handwerkliche Ausführung zu prüfen!

Deionisiertes Wasser (Reinstwasser) ist per se unökologisch. Es hat aufgrund seines ressourcen- und energieaufwändigen Herstellungsprozesses einen schlechten MIPS-Wert von > 8 (Wuppertaler Institut).

Falsche Reinigungsmethoden mit zu wenig Wasser, rotierenden Bürsten usw. können beim Solarglas (ESG- bzw. TVG-Gläser) Verkratzungen und Mykrorisse erzeugen. Ein geringer Wasserverbrauch schont nur die Kasse des Solarreinigers.

In der Ökologischen Solarreinigung (www.solarreinigung.com) wird deshalb auf deionisiertes Wasser, rotierende Bürsten und andere kritischen Methoden verzichtet. Stattdessen wird mit ausreichend Wasser (ca. 10l/qm) und Solarbutzwasser schadensfrei und fachmännisch gereinigt.

Die autorisierten Handwerksbetriebe der Ökologischen Solarreinigung sind in Theorie und Praxis geschult und unterliegen einer Qualitätsprüfung.
Die Grundlagen einer fachmännischen Reinigung sind im Leitfaden “Richtlinien für die Solarreinigung” (www.solarreinigung-richtlinien.de) zu finden.
Alle autorisierten Fachbetriebe der Ökologischen Solarreinigung sind auf www.solarreinigung.com gelistet.

Das Lichtmatrix Laboratorium München erforscht und entwickelt seit 40 Jahren Produkte und Dienstleistungen mit den Schwerpunkten Ökologie, Nachhaltigkeit und Qualität.(www.lichtmatrix.de)

Kontakt:
Lichtmatrix Laboratorium München
Hubert Maria Dietrich
Fraunhoferstr. 36
80469 München
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