Fetisch – von der Vorliebe für Lack, Leder und Latex

Mai 04 10:24 2012 Print This Article

Fetisch - von der Vorliebe für Lack, Leder und Latex Fetischismus ist – zumindest unter Psychologen und Psychiatern – klar definiert: Es handelt sich um eine Art von Sexualität, die auf Objekte fixiert ist. Dabei muss man den Begriff “Objekt” sehr weit fassen. Als Objekt kommen leblose Gegenstände, aber auch Materialien oder Körperteile in Frage. Der Oberbegriff “Fetischismus” ist somit völlig wertfrei.
Im SM-Bereich hat die Fixierung auf Gegenstände wie Stiefel eine zusätzliche Bedeutung. Hier hat der Fuß als distanzierender oder auch tretender Körperteil einen klaren Bezug zum Rollenbild, wo es wieder darum geht ein bestimmtes Gesamtbild zu erzeugen, damit das seelische Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann. In unserer schnelllebigen Welt ist es so, dass immer mehr Menschen ihre Neigungen in der knappen Freizeit nicht mehr ausleben wollen, sondern müssen, damit die seelische Waage ihr Gleichgewicht beibehält, und der Alltag mit der notwendigen Energie bewältigt werden kann.
“Die Füße sind gerade noch gut genug für mich … bis zu den Füßen darf ich mich nähern”

Die Rolle im SM (sei es als Spiel oder 24/7) benötigt Fetisch-Symbole und Bezüge. Daher sind Kleidung, aber auch gerade Füße und Schuhe wichtige Objekte, um Begierde zu erzeugen und zu kanalisieren.

“Bin ich krank, wenn ich auf Füße stehe oder mir gerne Frauen und deren Füße in bestimmten Schuhen anschaue?”
Natürlich nicht! – Auch der Verfasser dieses Artikels hat Spaß daran seine Partnerin in hohen Schuhen zu sehen, die ein gelungenes Outfit abrunden und den eleganten Lady-Gang unterstützen. Das kickt und ist dann auch immer wieder etwas “Neues”. Nicht alltäglich, sondern eben einer besonderen Situation oder Stimmung angepasst. Das Füße, Schuhe und Strümpfe bei der “Verführung” hilfreich sind, steht außer Frage und wird von den Ladies dann und wann auch ganz bewusst eingesetzt. “Rote Schuhe” als Rotlicht-Symbol, Dominastiefel als Ausdruck einer Neigung, High Heels zum Abheben aus der Realität und Erhöhung der eigenen Position? – Beispiele hierfür gibt es zuhauf. In solchen Momenten kann man auch schon einmal zum Spielball der eigenen Begierden, oder aber auch zum Spielball fremder Begierden werden, und in einem Domina Studio erleben, was die BDSM Welt in punkto Fetischismus sonst noch an Phantasien und Möglichkeiten bereit hält.
Wer sich mal näher mit dem Spielfeld des Fetischismus befassen möchte, der sollte sich mal die Welt des SM und Fetisch Studios Insada in Augsburg (www.insada.de) näher anschauen. Hier findet der Interessierte neben Klinik, Studio und Latex ein weitreichendes Angebot um ganz spezielle Fetisch-Neigungen und oder besondere Sehnsüchte zu befriedigen. Aber eben auch unter Anleitung ganz neue zu entdecken. Fetisch-Anfänger werden im SM-Studio Insada durch Dave und sein geschultes Team von Dominas und Bizarr Ladys ausführlich beraten, und mit wirklich anbetungswürdigen und atemberaubenden Schönheiten in eine durchaus spezielle, aber eben neue Welt von Lack, Leder und Fetisch Genüssen eingeführt.
Weitere Informationen zu den Themen Fetisch und Bizarr Erotik findest du unter
http://www.insada.de
http://www.vertraute.de/sm-studio-insada

vertraute
Thomas Ruhrmann
Heidenpfuhl 51

50129 Bergheim
Deutschland

E-Mail: info@vertraute.de
Homepage: http://www.vertraute.de
Telefon: 01803 838848

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