Ein Garten Eden für Autos

November 19 16:49 2012 Print This Article

Triflex schützt preisgekrönte Salvatorgarage in München

Eine stahlverzinkte Krone hat der Münchener Architekt Peter Haimerl der Salvatorgarage inmitten der Münchener Innenstadt aufgesetzt und sie hinter dieser Fassade um 2,5 Geschosse aufgestockt. Für seinen gelungenen Spagat zwischen dem Denkmalcharakter des 1964 errichteten Backsteingebäudes und der Modernität einer computergenerierten filigranen Stahlblechfassade wurde der Architekt mit mehreren Architekturpreisen ausgezeichnet. Damit der preisgekrönte Entwurf auch dauerhaft vor Witterungseinflüssen geschützt ist, hat die HVB Immobilien AG als Bauherr die Zwischendecks und Rampen sowie das Topdeck mit Abdichtungs- und Beschichtungssystemen aus Triflex Flüssigkunststoff abgedichtet.

Die Salvatorgarage in der Münchener Innenstadt ist seit ihrem Bau 1964 ein außergewöhnliches Beispiel hochwertiger Parkhaus-Architektur. Bei der Fassadengestaltung hat sich Architekt Franz Hart an der gegenüberliegenden spätgotischen Salvatorkirche sowie an der unmittelbar angrenzenden mittelalterlichen Stadtmauer orientiert. Entstanden ist ein denkmalgeschützter Backsteinbau mit versetzt angeordneten Lüftungsschlitzen, die mit der Pfeilergliederung der benachbarten Kirche korrespondieren.

Über die Jahre hatte permanenter Salzeintrag die Betondecken des beliebten Parkhauses grundlegend angegriffen, so dass aufwendige Sanierungsarbeiten verbunden mit einer Aufstockung nötig wurden. Anforderungen, die Architekt Peter Haimerl 2006 mit seinem Entwurf eines Gartens für Autos über den Dächern von München hervorragend umgesetzt hat: Ein computergeneriertes Stahlgeflecht begrenzt den 2,5-stöckigen Aufbau des Parkhauses und krönt als moderner, luftiger Akzent die denkmalgeschützte Backsteinfassade der Salvatorgarage.

“Um den Bestand der hochwertig gestalteten Aufstockung der Salvatorgarage sicherzustellen, war ein Abdichtungssystem gefordert, das sich schnell verarbeiten lässt, mechanisch hoch belastbar ist und hohe optische Ansprüche erfüllt”, fasst Georg Unterholzner, Geschäftsführer des verarbeitenden Unternehmens Kagerer GmbH, die Anforderungen an die Abdichtungslösung zusammen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung mit Triflex Flüssigkunststoffen hat sich der Verarbeiter in Abstimmung mit Triflex für ein Abdichtungssystem bestehend aus dem Topdeck Abdichtungssystem Triflex PDS-T, dem Rampen Abdichtungssystem Triflex PDS-R sowie dem Innendeck Beschichtungssystem Triflex CPS-I entschieden.

Die Systemlösungen Triflex PDS-T für Parkflächen und Triflex PDS-R für Rampen und stark mechanisch belastete Fahrflächen ermöglichen eine schnelle Realisierung und sichern den dauerhaften Schutz des Bauwerks durch einen schubfesten vliesarmierten Abdichtungsaufbau. Für die Beschichtung der Innendecks setzten die Sanierer auf das Innendeck Beschichtungssystem Triflex CPS-I mit vliesarmierten Detailanschlüssen. Das Beschichtungssystem aus Epoxid- und Polyurethanharzen (EP/PUR) ist ein geprüftes OS 11b-System mit erhöhter dynamischer Rissüberbrückung.

Triflex, ein Unternehmen der Follmann Gruppe, ist ein international erfolgreiches Unternehmen der bauchemischen Industrie. Triflex ist europaweit führend in der Entwicklung, Beratung und der Anwendung von qualitativ hochwertigen Abdichtungs- und Beschichtungssystemen für Flachdächer, Balkone, Parkdecks und Spezialprojekte (z.B. dem Abdichten der Fundamente bei Windkraftanlagen) sowie von Straßen- und Radwegemarkierungen auf Basis von Flüssigkunststoffen. Als anerkannter Spezialist mit mehr als 30-jähriger Erfahrung arbeitet Triflex ausschließlich im Direktvertrieb mit geschulten Verarbeitungsbetrieben zusammen. Auf diese Weise entsteht eine Vielzahl von Referenzobjekten, werden Gebäude dauerhaft sicher geschützt und die Sicherheit im Straßenverkehr verbessert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.triflex.com.

Kontakt:
Triflex GmbH & Co. KG
Sarah Opitz
Karlstraße 59
32423 Minden
0571 38780-731
sarah.opitz@triflex.de
http://www.triflex.com

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