New Urban Commerce

Februar 14 15:33 2013 Print This Article

(ddp direct) In Zeiten zunehmender Ikea-Isierung sehen Kunden ein Produkt und wollen es sofort haben. Diesem Wunsch widersprechen allerdings häufig Ladenöffnungszeiten oder umständliche Bestellprozeduren. Die klassischen Anzeigen, Kataloge und Schaufenster machen zwar Appetit, lassen aber bisher keine Spontankäufe und unmittelbare Bedürfnisbefriedigung zu. Inzwischen zeichnen sich jedoch Lösungen ab, mit denen die Begrenzungen entfallen. Sie werden zu echten Vertriebskanälen werden und zu neuen Formen des Handels, zu New Urban Commerce führen.

Grundlage dafür ist die zunehmende Verbreitung von Smartphones in der Bevölkerung. Sie liefert die technologische Basis, die vom Handel genutzt werden kann. Kunden scannen einen Produktcode und können es damit sofort erwerben. Statt teurer Karten- und NFC Terminals genügt künftig ein einfaches Display, um Zahlungsprozesse abzuwickeln. Für Self-Scanning braucht ein Markt den Kunden keine Geräte mehr zur Verfügung zu stellen. Sie haben diese bereits selbst dabei. Durch entsprechend gestaltete Anwendungen ergeben sich nicht nur signifikante Einsparpotentiale, sondern auch zusätzliche Möglichkeiten der Kundenansprache.

Dem Kunden bringt New Urban Commerce mehr Convenience beim Einkaufen und Bezahlen. Der Weg dahin ist leicht – ein beliebiges Apple- oder Android Phone genügt.

Vor dem Hintergrund von New Urban Commerce ist NFC eine Sackgasse. Die Technologie löst die Aufgabe des Bezahlens an der Kasse. Darüber hinaus bietet sie aus Nutzersicht jedoch wenig echten Mehrwert, weil weitere Aufgaben wie z.B. Poster, Katalog- oder Window-Shopping damit nicht lösbar sind. Im Wettbewerb mit multifunktionalen Lösungen wird die Technologie daher zurückbleiben.

Früher hießen die Lösungen zum Einkaufen, Bezahlen, Gutes tun und abends in die Wohnung kommen, Schlüsselbund, Spendenbox, Geld und Scheckkarte. Heute genügt dafür ein Smartphone und die neue Entwicklung von it-werke GO4Q -mobile-. Mit GO4Q kann der Kunde abends spontan den Gürtel aus dem Schaufenster kaufen und morgens den Akkuschrauber aus der Anzeige bestellen. Er bezahlt damit im Supermarkt, im Lokal und hilft seinem Nächsten. Und ganz nebenbei schließt er mit seinem Smartphone auch die Haustür auf.

Für Anbieter von Produkten hat GO4Q ein kostenfreies Portal (www.go4q.mobi), mit dem die notwendigen GO4Q Sale Codes selbstständig erstellt werden können und so keinerlei Abhängigkeiten entstehen. GO4Q ist softwarebasiert und erfordert deshalb keine Investition in spezielle Hardware. Mit GO4Q entstehen neue Chancen für den Handel, weil sich die Verkaufsfläche um Anzeigen und Schaufenster vergrößert und jeder Sticker zum Geschäft wird. Der Kunde kann unmittelbar auf Werbung reagieren und ist nicht mehr an Öffnungszeiten gebunden.

Die Leistung von GO4Q wird rein erfolgsabhängig vergütet – ohne Umsatz entstehen auch keine Kosten Damit kann der Handel GO4Q ohne Risiko einsetzen.

Mehr dazu unter: www.go4q.mobi / Sie finden uns auf der EuroCIS 9B65.
Das GO4Q mobile system ist ein Produkt und Leistung der it-werke Service GmbH Lahr.

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Galgenbergweg 4

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