Ein bisschen mehr Bi schadet nie

Februar 19 11:47 2013 Print This Article

Ein bisschen mehr Bi schadet nie (ddp direct) Buchloe – Die neuen BMW M5 und M6 wecken Begehrlichkeiten: Wurden die M-Modelle bislang von einem hochdrehenden Zehnzylinder befeuert, teilt sie sich jetzt den Basismotor mit den Volumenmodellen 550i, 650i und 750i. Mit einer weltweit exklusiven, vierstufigen Leistungssteigerung schließt noelle motors die Lücke zwischen den serienmäßigen 299 kW (407 PS) des werksintern N63 genannten V8-Biturbos, der neuen Valve-tronic-Version (N63 TÜ) mit 331 kW (450 PS) und den 412 kW (560 PS) der M-Varianten.

Karl-Otto Noelle, dem seit des legendären Fünfer Biturbos, den er in den Achtziger Jahren als Alpina-Motorenchef entwickelte, der Ruf eines leidenschaftlichen Anhängers von Turbomotoren vorauseilt, hat in seine Powerkits für den V8-Biturbo sehr viel Entwicklungszeit investiert: „Selten zuvor haben wir uns einer derart großen Herausforderung gegenüber gesehen, insbesondere hinsichtlich der komplexen Motorelektronik“ blickt Noelle zurück. Herausgekommen sind dabei insgesamt vier Leistungsstufen: Variante I bringt es auf 368 kW (500 PS) und ein max. Drehmoment von 690 Nm (Serie 600 Nm und 650Nm) und besteht aus einer Kennfeld-Optimierung der serienmäßigen Motorsteuerung. Natürlich wird dabei auch dem Kundenwunsch nach einer Aufhebung der Vmax-Begrenzung entsprochen, wodurch selbst ein voll ausgestatteter 750i sich zu einer Höchstgeschwindigkeit von 299 Stundenkilometern aufschwingt.

Die 409 kW (556 PS) der vierten Variante basieren zusätzlich auf größeren Turboladern und speziellen, staudruckärmeren Sportkatalysatoren und Endschalldämpfern. Das max. Drehmoment steigt damit auf 830 Nm und ermöglicht im Zusammenspiel mit der serienmäßigen Sechs- bzw. Achtgangautomatik ein „unglaublich souveränes Fahrvergnügen“, so Karl-Otto Noelle, das erst bei 320 km/h (BMW 750i) endet – und sich mit einem Tachometer mit 330 km/h-Skalierung ergänzen lässt.

Ob sich mit dem großen Powerkit M5 und M6-Fahrer ärgern lassen? „Wenn Sie nicht gerade auf der Nordschleife unterwegs sind, ganz bestimmt!“ lächelt Karl-Otto Noelle verschmitzt. Wodurch seine Powerkits zur echten M-Alternative werden, oder anders ausgedrückt: N für Noelle – und Nachrüstung.

Die Preise für die Leistungssteigerung beginnen bei 3.900,- Euro inkl. TÜV und Garantie. Mehr Informationen unter www.noellemotors.de.

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Family Business: Firmenchef Karl-Otto Noelle (links) und Großneffe Dominic Hecker, Leiter des Bereichs Motorelektronik

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