So sieht die Zukunft der Elektromobilität aus

Juli 05 15:23 2013 Print This Article

So sieht die Zukunft der Elektromobilität aus Mit dem bundesweiten Businessplanwettbewerb E-future forderte die TU Dresden, als Teil des bayerisch- sächsischen Schaufensterprojektes ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET im April 2013 erstmals dazu auf, Unternehmergeist im Zukunftsmarkt Elektromobilität zu beweisen und innovative Geschäftsideen für den Betrieb von Schnellladeinfrastruktur einzureichen.

Studenten und Young Professionals aus ganz Deutschland folgten diesem Aufruf und zeigten wirtschaftlichen Ideenreichtum. Die 9 besten Teams der Vorauswahl präsentierten ihre Konzepte im Halbfinale des Wettbewerbs am Donnerstag, 04. Juli 2013 im Urania Berlin e.V. vor einer Fachjury aus leitenden Personen der Automobil- und Energieindustrie.

20 Minuten standen den Teilnehmern zur Verfügung, um die Jury von sich und ihrem Geschäftskonzept zu überzeugen. Nach einem 10-minütigen Ideenpitch standen die Teams den Juroren in einer offenen Fragerunde Rede und Antwort zur wirtschaftlichen Tragfähigkeit, den Realisierungschancen sowie der Bedeutung der eigenen Idee für die Elektromobilitätsbranche.

Das Spektrum der vorgestellten Geschäftsideen war vielseitig und reichte von Shoppingansätzen, über ein Valet-Parking-System, ein Car-Sharing-Modell bis hin zur Idee eine E-Taxi-Flotte ins Leben zu rufen. Die Jury stellte sich der schwierigen Aufgabe aus der Vielzahl an guten Ideen, die Besten herauszusuchen und wählte 3 Teams in die nächste Runde.

Jetzt stehen die Finalisten fest:

Team Green Reload
Philipp Matern, Enrico Hahne
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Team ZEUS
Markus Felgenhauer, Cedric Rohr, Immanuel Schwall
TU München

Team E-Taxi 12 A+++
Marvin Gatzlaff, Benjamin Bode
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Team Vitamin DC
Jenny Wesarg, Armin Raupbach, Tim Adlung
TU Dresden

“Bei der Auswahl standen vor allem der Innovationsgrad der Idee, die Realisierungschancen am Markt und das Geschäftsmodell im Vordergrund. Die 4 Finalisten haben in ihren Ansätzen auf beeindruckende Weise die technischen Aspekte des Schnellladens mit betriebswirtschaftlichem Know-how und innovativem Potential verbunden und so die Jury von sich überzeugt”, so Ren Pessier, wissenschaftlicher Mitarbeiter der TU Dresden und Beistand der Jury.

Die jungen Akademiker erhalten nun die Chance ihre Businesspläne im Wettbewerbsfinale am 28. November im BMW Werk in Leipzig zu verteidigen und um den ersten Platz zu kämpfen. Dieser ist mit 2.500,00 Euro dotiert. Die zweit- und drittplatzierten Teams dürfen sich über 1.500,00 beziehungsweise 500,00 Euro freuen. Einige Ideen werden sicherlich über den Wettbewerb hinaus weiterverfolgt werden. Bei Unternehmensvertretern bestand bereits großes Interesse in den Dialog mit Teilnehmern treten. Eine erste Grundlage zur Realisierung der kreativen Ideen ist durch E-future jedenfalls gelegt.

Weitere Informationen finden sie unter: www.schaufenster-elektromobilitaet.org sowie unter www.efuture2013.de

TU Dresden Professur für Kommunikationswirtschaft
Gitte Hammerström
Würzburger Str. 35

01062 Dresden
Deutschland

E-Mail: gitte.hammerstroem@tu-dresden.de
Homepage: http://www.schaufenster-elektromobilität.org
Telefon: +49 351 463 36876

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