Institut Thomas Grossmann: Ingo Dohrmann über die Ansätze der Amerikanischen Chiropraktik bei der Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden

September 05 18:06 2013 Print This Article

(NL/3548655403) Es knackt und knirscht allerdings nicht im Gebälk, sondern im Kiefer. Ein Zustand, den viele nur zu gut kennen. Auch Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrendruck oder Schluckbeschwerden können aus einer Kieferproblematik heraus entstehen. Was nur wenige wissen: Kiefergelenkfehlfunktionen wirken sich mitunter bis in die Beine hinein aus. Aber auch umgekehrt funktioniert die Wirkkette: Leidet ein Patient an einer Beckenschiefe, beeinflusst das möglicherweise die Kieferstellung. Es ähnelt umfassender Detektivarbeit, sich dieser Wechselwirkung von Kiefer- und Körperstatik zu widmen. Genau das macht Ingo Dohrmann, Chiropraktiker nach den Methoden der Amerikanischen Chiropraktik und Experte für Kiefergelenksbeschwerden, im Institut Thomas Grossmann.

Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit Zahnärzten und sein Know-how über craniosacrale Therapien weiß Dohrmann, welch enormen Druck der menschliche Kiefer ausüben kann. So wirken beim Beißen und Kauen bis zu 100 Kilogramm auf die Zähne. Druck, der selbst bei der kleinsten Unregelmäßigkeit, z.B. einer zu hohen Füllung in einem Zahn, auf die Kiefer-Nacken-Funktionskette wirkt, erläutert Dohrmann. Funktionieren die Kiefergelenksstrukturen nicht einwandfrei, können sich die Beschwerden vom Kiefer über die Schultern und die Wirbelsäule bis ins Becken und sogar bis in die Beine ausdehnen. Störungen, die auf eine solche Fehlregulation des Kiefergelenks zurückzuführen sind, werden als craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bezeichnet.

Um hier zu helfen, braucht es den ganzheitlichen Blick aus vor allem drei Perspektiven:
1. Der Biss: Hier ist der Zahnarzt gefragt, der sich den Biss selbst ansieht und beispielsweise unregelmäßige Füllungen angleicht.
2. Der gesamte Körper: An dieser Stelle kommt die Amerikanische Chiropraktik ins Spiel. Sie legt den Fokus auf die Körperstatik und hier insbesondere auf Fehlstellungen im Becken sowie in der Hals- und Beckenwirbelsäule.
3. Der Kiefer selbst: Denn mit dem lokalen Blick auf den Kiefer unter den Gesichtspunkten der Amerikanischen Chiropraktik können die besonderen Kiefergelenksstrukturen separat untersucht und behandelt werden.

Viele chiropraktische Strömungen heutzutage vernachlässigen laut Dohrmann jedoch die dritte Perspektive. Daher ist es wesentliche Aufgabe des Chiropraktikers im Institut Thomas Grossmann diesen wichtigen Blickwinkel, gepaart mit der notwendigen Expertise, miteinzubringen. Die verbesserten Heilungschancen und viele zufriedene Patienten geben uns recht, so Dohrmann, wir werden unserem ganzheitlichen Ansatz daher auch weiterhin treu bleiben. Denn dort liegt der Schlüssel zu echter Gesundheit, die letztlich von Innen kommen muss.

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