München, im Februar 2013 – Die Erkältungssaison ist in vollem Gange und beschert vielen Menschen nicht nur einen Schnupfen, sondern eine akute Sinusitis – im Volksmund Nasennebenhöhlenentzündung. Wie sie entsteht
Damit das Druckgefühl im Kopf schnell nachlässt München, im Januar 2013 – Hat sich ein Schnupfen in die Nasennebenhöhlen ausgebreitet, steht Betroffenen oft eine unangenehme Zeit ins Haus. Kopfschmerzen und
Das Erleben einer langwierigen Nasennebenhöhlenentzündung Ein kurzer Schnupfen ist bei den meisten Menschen üblich. Aber ebenso im Regelfall ein wenig belastend und unangenehm wenn das Luft holen durch die Nase
Seit Jahren Nasennebenhöhlenentzündung die zur chronischen Sinusitis führte. Manchmal ist der Schmerz so stark das man am liebsten “aus dem Fenster springen” möchte! Am Anfang steht meist ein simpler Schnupfen,
Nutzen und Methoden einer Therapie Zuverlässige Daten zum Auftreten einer Nasennebenhöhlenentzündung liegen nun vor. Es wird geschätzt, dass die akute Sinusitis in Deutschland in 13 Millionen Fällen pro Jahr auftritt.
Andere Behandlungsmethode bei Nasennebenhöhlenentzündung und Stirnhöhlenentzündung Eine Nasennebenhöhlenentzündung oder Stirnhöhlenentzündung wird meist durch Bakterien und Viren verursacht. Die akute Sinusitis bzw. Nasennebenhöhlenentzündung kann durch eine Tröpfcheninfektionen ausgelöst werden. Zu Anfang
Nasennebenhöhlenentzündung – chronische Sinusitis – Wenn Antibiotika und andere Therapien nicht mehr helfen Volksleiden Nr.5 Eine Nasennebenhöhlenentzündung oder auch chronische Sinusitis gilt als die fünfthäufigste Volkskrankheit im deutschsprachigen Raum. Eine
Neues und sehr wirkungsvolles Mittel gegen eine Nasennebenhöhlenentzündung und chronischer Sinusitis Jeder 7. Einwohner im deutschen Lande wird einmal im Jahr von einer Nasennebenhöhlenentzündung heimgesucht. Heftige Schmerzen in Stirn und
Die Verursacher einer Nasennebenhöhlenentzündung sind nur in 10-20 % der Fälle Bakterien. Die häufigsten Verursacher sind meist Viren. Und damit zeigen sich auch die schlechten Heilungschancen beim Einsatz von Antibiotika