Von der Idee der Absicherung im Alter zu einer Lebensstandardsicherung im Alter – Diskussionsbeitrag mit Hendrik Lehmann, FWU Life Niederlassungsleiter Deutschland “Die Rente ist sicher.” Sozial- und Rentenversicherung in Deutschland
Vorsorgen fürs Alter so früh wie möglich beginnen! Früher konnte man es die Altersversorgung dem Staat überlassen, der für eine ausreichende Rente im Alter sorgte. Heutzutage muss man selber vorsorgen.
Die ideale Rente mit 63 entspricht dem Lebensstandard heute In der Aktivzeit hat man seinen Lebensstandard mit vollem Gehalt im Griff. Aber mit Rentenbeginn verfügen doch nicht wenige Rentner über
Jetzt heißt die Devise Unisex. Das bedeutet: Es gibt keine geschlechtsspezifische Berücksichtigung mehr. Gerade Männer sollten jetzt mit Blick auf die Unisex Tarife folgende Tipps beachten: 1. Tipp: Wenn neue
Unisex Tarife mindern den Lebensstandard im Alter – Gesetzlich ist die Vorgabe erst ab 65 Jahren in Rente zu gehen mit der Aussicht verbunden, dass die Höhe der Rente in
Rentenbeginn, bisheriger Lebensstandard und Unisex-Tarife optimal abstimmen Nicht warten, sondern sich für eine Rentenversicherung noch bis zum 20. Dezember entscheiden, schließt schon einmal bei Männern aus, dass sie hinsichtlich ihrer
Kickback-Police für Selbstentscheider: Steueroptimiert, 0% Agio, Fondkickbacks an den Kunden (NL/8286030255) (PMS AG, Mauren/FL) Eine interessante Alternative für den langfristig orientierten Fondsanleger bietet eine innovative, steuer- und kostenoptimierte Lebens- oder
Erneute Rentendiskussion verunsichert Deutsche: 72 Prozent halten das gesetzliche Rentensystem für ungerecht / Einzig bei Beamten hält weniger als die Hälfte (44%) das System für ungerecht / TARIFCHECK24 rät zur
Der Ehemann erwarb Anrechte aus einer privaten Rentenversicherung. Ein Jahr nach Ehezeitende (Zustellung des Scheidungsantrages) übte er das im Versicherungsvertrag vereinbarte Kapitalwahlrecht aus. Die Rente aus dem im Laufe der
Die Bundesregierung plant, ihren Zuschuss an die Sozialversicherung für das Jahr 2013 um fünf Milliarden Euro zu senken. Das lehnt der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) ab. Der BDWi fordert, den