Soziale Kompetenz ist die wichtigste Eigenschaft für einen Interim Manager München (Grünwald), 19. September 2012 – Bridge imp, anerkannter Vermittler ausgewählter, hoch qualifizierter Interim Manager, stellte im Rahmen einer Umfrage
Menschen um die 50 kann es schon mal passieren, wieder den Drang zu verspüren, die Welt mit einem Donnerschlag nochmals zu erobern. Wenn sie dann die Koffer packen, tun sie
Anleger sollen weitere Raten zahlen – Interview mit Rechtsanwalt Christian-H. Röhlke Die ALAG GmbH & Co. KG Köln, verklagt ihre atypisch stillen Gesellschafter auf Weiterzahlung monatlicher Raten und Rückzahlung bereits
“Kein Anschluss unter dieser Nummer” – “Empfänger unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln”. Anleger des Vengrow Privat Equity Fonds I GmbH & Co. KG versuchen derzeit vergebens, ihre Fondgeschäftsführung
Auf was ist besonders zu achten? Die Maklerzentrum Schweiz AG warnt vor irreführender Werbung und lehnt einen unüberlegten Kassenwechsel strikt ab. Beim Wechsel der Krankenkasse muss der Versicherte selber entscheiden,
BGH bejaht Widerrufsmöglichkeit Mit Urteil vom 19.07.2012 (III ZR 252/11) hat der Bundesgerichtshof sich erneut mit den Nettopolicen der Atlanticlux S. A. befasst. Im konkreten Fall ging es darum, ob
Urteil vom Kammergericht Berlin greift Mit Urteil vom 13.04.2012 hat das Berliner Kammergericht einen Anleger der berüchtigten “FONDAX-Unternehmensgruppe” Schadensersatz gegenüber seinem Vermittler zugesprochen (Aktenzeichen 9 U 63/11). Der von RÖHLKE
Hansa Real Finanz/Deutscher Atlas AG In der Entscheidung III ZR 213/11 vom 01.03.2012 hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Vertragspraxis einer Versicherungsmaklergesellschaft und des Partners des vermittelten Hauptvertrages, also eines Lebensversicherers
Schadensersatz möglich – Bundesgerichtshof Urteil vom 11.07.2012 Am 11.07.2011 hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einer lang erwarteten Entscheidung die Leistungsverpflichtung des Lebensversicherer Clerical Medical Investement Group Ltd. anerkannt. Die BGH-Richter
Wer Kapitalanlagen vertreibt oder vermittelt, muss seinen Kunden richtig, vollständig und sorgfältig über alle Chancen und Risiken aufklären. Dazu ist mehr erforderlich, als dem Kunden einen Prospekt in die Hand