Deutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS) gründet Arbeitsgemeinschaft für geschädigte Anleger Erfurt, 20. Februar 2013. Über 1.000 Ermittler haben bundesweit Wohnungen und Büros der Immobiliengruppe S&K aus Frankfurt durchsucht. Die Verantwortlichen sollen
Deutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS) gründet Arbeitsgemeinschaft für geschädigte Anleger Erfurt, 3. Januar 2013. Die Finanzaufsicht BaFin hat die Wertpapierhandelsbank FXdirekt (Oberhausen) geschlossen. Die insolvente Bank schuldet ihren Kunden offensichtlich rund
Eine Information des Deutschen Verbraucherschutzrings e.V. (DVS) Erfurt, 13. Dezember 2012. Die PROKON Unternehmensgruppe macht viel Wind mit und um ihre Werbung. Doch einiges, was für PROKON Genussrechte versprochen wird,
Eine Information des Deutschen Verbraucherschutzrings e.V. (DVS) Erfurt, 12. Dezember 2012. Immer mehr zweifelhafte Finanzberater und scheinbar “seriöse” Banken informieren sich über potenzielle Neukunden in sozialen Netzwerken. Wie der Deutsche
Eine Information des Deutschen Verbraucherschutzrings e.V. (DVS) Erfurt, 25. Oktober 2012. Mit einer neuen Strategie gleicht das spanische Finanzamt seit Februar 2012 ab, ob ausländische Immobilienbesitzer Steuern zahlen oder nicht.
Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS) hat eine Arbeitsgemeinschaft für geschädigte Anleger gegründet Erfurt, 26. September 2012. Vor dem Nürnberger Landgericht hat am 24. September 2012 der Prozess gegen Mitarbeiter der
Ein nicht ganz ernst gemeinter Rückblick des Deutschen Verbraucherschutzrings e.V. (DVS) Erfurt, 25. September 2012. Geschichte wiederholt sich. Das ist bekannt. Wer aber glaubt, dass das drohende Scheitern der europäischen
DVS gründet Arbeitsgemeinschaft für geschädigte Anleger Erfurt, 14. September 2012. Sowohl der Flyer als auch das Kurzprospekt der Prokon-Unternehmensgruppe (Itzehoe) enthalten nach Auffassung des Oberlandesgerichts (OLG) Schleswig-Holstein irreführende Werbeaussagen. Wie
Eine Information des Deutschen Verbraucherschutzrings e.V. (DVS) Erfurt, 10. September 2012. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat eine 31-jährige Vertragsbindung an einen Anspar-Fonds als unzulässig erklärt (Az.: II ZR 205/10). Wie der